Tourismusmarketing – Snapchat im Tourismus

Heute am Weg zur Arbeit schon ein Bild gesnappt? Oder vielleicht doch lieber ein kurzes Video mit coolen Filtern gemacht? Mit 120 Millionen aktiven Usern ist Snapchat nach Facebook, Instagram und LinkedIn im Moment das 4. größte soziale Netzwerk der Welt. Täglich werden bis zu 1 Milliarde Snaps versendet und wie die Anzahl der User wächst auch die Anzahl der Snaps kontinuierlich. Der Global Web Index prognostiziert einen weiteren starken Wachstum der App in den kommenden Jahren. Dies bedeutet auch gleichzeitig eine größere Relevanz und eine wachsende Bedeutung der App im Marketing von sowohl großen, als auch kleinen Firmen. Obwohl im Tourismus-Marketing bereits einige Destinationen & Hotelketten die App verwenden, ist die Anwendung auf jeden Fall noch ausbaufähig.In dem 2. Blogpost aus unserer Blogreihe “How to Tourismus-Marketing” dreht sich heute alles um die beliebte App Snapchat, und wie Tourismusmarken das soziale Netzwerk für ihre Vorteile nutzen können. Die meisten von euch kennen Snapchat vermutlich und nutzen es auch privat. Für diejenigen, die sich noch nicht so intensiv mit der App beschäftigt haben, hier ein kurze Erklärung: Snapchat ist eine App, die als Download im Appstore für Apple und Android erhältlich ist. Wie bei allen sozialen Netzwerken geht es auch hierbei um die Community. Je besser deine Snaps ankommen, umso mehr Leute folgen dir. Dazu machst du einfach ein Foto oder Video von dem was du gerade machst und lädst das ganze in deine Story hoch. Deine Geschichte ist dann die Abfolge aller Fotos und Videos die du nach der Reihe gemacht hast. Nach 24h löschen sich die Snaps automatisch von selbst aus deiner Story. So hast du die Möglichkeit, deine Community überall hin mitzunehmen und sie live an deinen Ereignissen teilnehmen zu lassen. Du kannst auch privat mit Followern kommunizieren und Information über dich und deinen Account hergeben. Snapchat bietet seit kurzem auch die Möglichkeit, bereits gedrehte Videos oder Fotos auf Snapchat hochzuladen. Hast du dann dein Video gemacht, kannst du es mit lustigen Filtern oder Stickern versehen – und los geht’s!

Warum Snapchat im Tourismus-Marketing?

Falls ihr euch immer noch fragt, warum Tourismusmarken, Hotelketten und Co. Snapchat nutzen sollten, hier 3 Facts für euch:

  • Junge Zielgruppe: Über 70 % der User sind unter 25 Jahren alt. Und diese Zielgruppe erreicht man heutzutage am besten über die sozialen Netzwerke.

  • Rasantes Wachstum: Die Anzahl der aktiven User hat sich von Dezember 2014 bis Dezember 2015 fast verdoppelt.

  • Generiert Aufmerksamkeit: Snaps von schönen und beeindruckenden Destinationen weltweit erhalten durchschnittlich ca. 40.000 Views.

5 Tipps für Tourismusmarken auf Snapchat

1.GEO FilterDurch selbstdesignte GEO Filter können Snapchatter ihren Followern mitteilen, wo sie gerade sind. Als Tourismusmarke kann man dies nutzen, um der Zielgruppe eine Orientierung zu bieten und ihnen die Destination zu zeigen. Prinzipiell lässt sich auf Snapchat alles teilen, was gerade so passiert. Egal ob ein Rundgang durchs Hotel, eine Live – Übertragung eines Events oder die Zubereitung der Nachspeise in einem lokalen Restaurant. All diese Dinge können mit einem eigenen GEO – Filter hinterlegt werden, um so auf den Ort des Geschehens aufmerksam zu machen.2. Community FilterÄhnlich wie die GEO Filter funktionieren auch die Community Filter. Diese werden speziell von Hotelketten oder Restaurants erstellt, um so den Snappern die Möglichkeit zu geben, Leute zu treffen die sich gerade in der Nähe aufhalten. Gerade für Leute, die alleine Reisen (was übrigens gerade der neuste Trend ist) bietet dies eine gute Möglichkeit, Leute zu finden mit denen man sich treffen und netzwerken kann.3. Live BerichteEgal ob ein Konzert am hauseigenen Pool, eine Firmenfeier im Lokal oder die Eröffnung eines neuen Hotel. Snapchat bietet Tourismusmarken die Gelegenheit, spannende Momente mit der Community zu teilen und so auf ihr Angebot und ihre Destinationen aufmerksam zu machen. Währenddessen gibt es für die Follower die Möglichkeit, Fragen an Snapper zu stellen und so eine Beziehung mit den Followern aufzubauen.4. Re – FollowIhr wollt wissen, was eure Zielgruppe so interessiert, wo sie herkommt und was sie in ihrer Freizeit so macht? All das teilen sie mit euch! Folgt den Leuten, die euch folgen zurück und ihr werdet unzählige Informationen über eure Zielgruppe gewinnen. So könnt ihr diese ihren Interessen entsprechend ansprechen und wisst, worauf ihr bei euren Snaps achten solltet.5. Influencer MarketingViele bekannte und große Influencer haben den aufsteigenden Trend von Snapchat erkannt und teilen ihr aufregendes Leben bereits mit ihrer Community. Im Tourismus-Marketing kann man dies nutzen und so seine eigene Community mithilfe der Influencer zu erweitern. Die Möglichkeiten einer Kooperation mit Bloggern, YouTubern & Co wachsen stetig und viele Tourismusmarken nutzen diesen Boom bereits für sich aus.

BestPractice – Beispiele

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Snapchat im Tourismus

Marriot HotelsEine der Tourismusmarken, die diesen Boom bereits früh für sich erkannt hat, war die Hotelkette Marriott Hotels. Marriott arbeitete dazu 3 Monate lang mit 4 Influencern zusammen, die auf dem Snapchat Account von Marriot Hotels über ihre Aufenthalte in den unterschiedlichen Marriot Hotels und ihren Erlebnissen während den Reisen berichteten. Parallel dazu, versuchten diese dazu aufzurufen, via Snapchat Fragen an sie zu stellen, die diese direkt beantworteten: Stichwort Beziehungsmanagement.  Vor einer Reise gaben die Influencer den Followern eine Liste mit Destination und diese konnten dann entscheiden, wohin sie die Influencer gerne schicken würden.L.A.Neben Hotelketten können auch Städte die Vorteile von Snapchat nutzen, um mehr Besucher in die Stadt zu locken. Und genau das hat Los Angeles auch gemacht. Durch Kooperationen mit Magazinen, Bands und Restaurant produziert das L.A. Tourism Office laufend Content auf Snapchat über Freizeitangebote, Restaurant Bewertungen und Hotelempfehlungen. “Discover L.A.” plant nun die Erweiterung des Kanals durch eine Kooperation mit ansässigen Comedians und die Erstellung von diversen GEO – Filtern.

Tourismus Marketing – Instagram im Tourismus

Ein Städtetrip nach Rom? Flitterwochen auf Hawaii? Oder doch lieber ein Abenteuerurlaub im australischen Dschungel?Für Reisende gibt es in der heutigen Zeit  viele verschiedene Möglichkeiten ihren Urlaub zu verbringen und ihre freien Tage zu genießen. Gerade jetzt, wo Themen wie Entschleunigung und die sogenannte Work-Life Balance immer mehr an Bedeutung gewinnen, wollen Reisende ihre Freizeit in vollen Zügen genießen. In einer Zeit, in der sich Sterne Hotels mit Sharing Plattformen wie AirBnB & Co messen müssen, erscheinen immer mehr Möglichkeiten des Tourismus-Marketings auf der Bildfläche. Das haben auch Tourismusregionen, Hotelketten & Co erkannt und versuchen mithilfe von Tourismus-Marketing die neue Generation der Travellers als Gäste zu gewinnen.In unserer Blogreihe “How to Tourismus Marketing” setzen wir uns intensiv mit diesem Thema auseinander. In den nächsten Wochen werden wir uns ansehen wir der Tourismus die unterschiedlichen Sozialen Netzwerke bereits nutzt UND noch weiter nutzen kann, um seine Bekanntheit zu steigern und das Image zu verbessern. Im ersten Blogpost der Reihe geht es darum, wie Tourismusmarken auf  Instagram arbeiten, welche Tipps man beachten sollte und von welchen BestPractice – Beispielen sind noch einige etwas abschauen können.

Warum Instagram im Tourismus Marketing?

Kurz gesagt: Instagram und Tourismus ergeben die perfekte Synthese. Nicht nur, weil Instagram einen Platz geschaffen hat, auf dem die schönsten Fotos und atemberaubendsten Momente festgehalten und mit der Welt geteilt werden können. Sondern auch, weil Instagram genau die richtige Zielgruppe anspricht, um einen optimalen Output der Marketing – Maßnahmen zu gewährleisten. Die MediaPost nennt Instagram “The place to be for travel brands”. Laut einer Studie von MissTravel nutzen 48% der User Instagram um ein neues Reiseziel zu entdecken. Und auch das Thema Influencer Marketing auf Instagram kann durch Instagram seine Bedeutung für Tourismusmarken steigern.

5 Tipps for Tourismusmarken auf Instagram

  • Kenne deine Zielgruppe: Um deine Zielgruppe gezielt ansprechen zu können, musst du wissen was sie interessiert und was sie sich von ihrem Urlaub erwarten. Dann kannst du ihnen auf dem Sozialen Netzwerk ihren Traumurlaub vorstellen und sie so als Kunden gewinnen.
  • Bleib real: Klar, auf Instagram gibt es eine große Auswahl an Tools um ein Bild zu optimieren. Dennoch sollte man versuchen, zwar schöne aber auch reale Bilder mit der Community zu teilen.
  • Füge eine Location zu den Fotos hinzu: Instagram bietet die Möglichkeit zu jedem Foto eine Location hinzuzufügen. Wenn man also als Hotelkette oder Tourismusmarke ein Foto von einer tollen Location postet, kann man diese für den User direkt markieren und ihm so eine Orientierung bieten.
  • Versuche die Reisenden zu inspirieren: Es ist sehr wichtig, den Reisenden nicht immer gleich etwas verkaufen zu wollen. Klar, letztendlich sollen die Urlauber dann zu euch kommen, aber das erreicht ihr glaubwürdiger, wenn ihr versucht, die Reisenden durch schöne Fotos zu einer Buchung bei euch zu inspirieren.
  • Mach Instagram Stories: Neben einer tollen Fotoplattform bietet Instagram seit kurzem auch noch die Möglichkeit, Videos mit der Community zu teilen. Tourismusmarken können dies nutzen, um live von Events zu berichten oder um die Location in den Kurzvideos zu präsentieren.

BestPractice – Beispiele

AirBnB : Was mit einer einfach Idee begann hat sich inzwischen zu einer nicht mehr wegdenkbaren Plattform für Reisende entwickelt. AirBnB teilt auf Instagram nicht nur Fotos von ihren Unterkünften, sondern auch von den schönsten Destinationen der Welt. “Egal wo du hinwillst, AirBnB hat die richtige Bleibe für dich” – und das vermitteln sie uns auch gekonnt auf ihrem Instagram Profil.air-bnbTourism Australia’s : Dass es bei dieser Kulisse nicht schwer fällt, beeindruckende Fotos zu machen, ist wohl jedem klar. Trotzdem schafft es Australien durch süße Tieraufnahmen, regionale Köstlichkeiten und Unterwasserfotos das Land noch besuchenswerter zu machen. 2,3 Millionen Abonnenten gefällt das, uns auch!Kärnten Wörthersee : Auch heimische Tourismusmarken nutzen Instagram aktiv um auf sich und seine Freizeitangebote aufmerksam zu machen. So werden regelmäßig schöne Fotos vom See, der Umgebung und lokalen Veranstaltung mit der Community geteilt. We like!

5 SEO Tools für Blogger

“Warum bin ich nicht auf Seite 1? Meinen Blog findet man bei Google nicht! Was mache ich falsch?” Suchmaschinenoptimierung ist für viele kein Fremdwort mehr, aber ein Wort welches sie nicht mehr hören wollen. Im Netz findet man tausende Dinge die man tun sollte, zig Meinungen und irgendwie will nicht alles so klappen wie man sich das vorstellt. Dabei sind es oft Kleinigkeiten die es Google unmöglich machen zu wissen, dass es überhaupt die eigene Webseite gibt. Meistens beginnt es schon mit den Permalinks die mit category/208/blog/23816 gesetzt werden. Wer glaubt das passiert nur Bloggern: falsch gedacht. In meiner Arbeit als Digital Marketer sehe ich das auch bei Unternehmen und manchmal sogar bei IT-Startups. SEO ist für mich auch nicht immer ein leichtes Thema, weil es viele Fragen aufwirft und ich bin sehr dankbar jemanden zu haben der mir jederzeit behilflich ist. Trotzdem habe ich mir einige Sachen selbst angeeignet und habe mir außerdem ein paar Tools besorgt mit denen ich arbeite.

Google Analytics

Das hat jeder (du solltest zumindest) aber viele wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Nimm dir mal ein paar Stunden Zeit dafür. Lade dir neue Möglichkeiten hoch wie du bestimmte Dinge auslesen kannst und mehr. Denn das was du ohne eigene Einstellungen siehst ist nur die halbe Wahrheit – du kannst bei Analytics noch viel mehr Informationen herauslesen als du dir vorstellen kannst und das solltest du nutzen.

Google Webmaster Tools

Mit Webmaster Tools kannst du dir z.B. ansehen ob auch deine Seite richtig von Google gelesen wird, ob es Fehlermeldungen gibt, usw. Hier gibt es auch eine Menge Möglichkeiten die man ausschöpfen sollte. Ganz wichtig auch hier die Mobile-Text-Seite in der du sehen kannst ob dein Blog auch für mobile Endgeräte optimiert ist.

SISTRIX & Co

Sistrix ist DAS Tool im Bereich SEO. So gut wie jeder Profi hat es. Ich selbst hatte es auch kurzzeitig, aber dann war es mir doch zu teuer und ich bin in diesem Bereich kein Profi. Bisher hat es mich auch nicht so gepackt, dass ich es werden wollen würde. Auch wenn es sicher viel Spaß macht. Eine kostengünstige Alternative die ich sehr gut finde ist  WISE SEO. Preislich voll in Ordnung und für meine Bedürfnisse ideal. Was es kann, findest du auf der Webseite.

SCREAMING FROG

Ich mag das Tool sehr gerne. Damit sehe ich mir alle Webseiten an, sehe mir die Links an, sehe ob es Fehlermeldungen gibt und kann auf der Seite den Optimierungsbedarf ansehen. Derzeit habe ich z.B. ein paar Probleme mit einigen Links – das sehe ich dann durch das Tool sofort. Auch ob ich genügend Überschriften, Meta Beschreibungen & Co habe oder ob die Bilder auf meiner Webseite die richtige Größe haben. Egal wie lange ich schon das mache, ich entdecke immer wieder Sachen die ich verbessern muss oder sollte. Einmal im Monat gehe ich diese Sachen durch und nehme mir soviel Zeit wie möglich um das anzupassen – reicht leider oft nicht um alles zu machen.

YOAST SEO

Kennen wir alle, viele wissen trotzdem nicht wie man es benutzt. Wer WordPress nutzt sollte sich unbedingt YOAST SEO installieren. Damit kann man schnell und einfach die Optimierung für die Blogposts und Bilder machen. Durch ein Ampelsystem erkennt man schnell ob das auch alles richtig gemacht ist. Eine gute Dokumentation gibt es auf deren Webseite. 

In 10 Schritten effizienter Bloggen – Challenge accepted

Effizienter Bloggen? Fotos für den Blog, Fotos für Instagram, Pinterest, einige Tweets, Texte, Überschriften. Wer seinen Blog ernst nimmt, der hat eine Menge zu tun. Laut einem Webinar von meinem Lieblings-Tool Coschedule ist die optimale Menge die man einen Blogpost (einen informativen) teilen sollte 30 Tage lang. Ja, du liest richtig: also mindestens 30 mal, dabei gehört die Hälfte der Shares die man macht zu Twitter.  Weil ich ja – wie mache von euch wissen – alles ausprobiere was ich so lese, werdet ihr jetzt in den nächsten 4 Wochen meine Versuchskaninchen sein. Wobei nicht mit 30 Posts, sondern mit 20.  Danach werden wir sehen ob das stimmt. Natürlich nur mit meinen informativem Content – Outfitpost & Co werde ich nicht so oft teilen, aber ich möchte nach den 4 Wochen euch sagen können ob das stimmt oder nicht. Und wie ihr das auch schaffen könnt. Wenn ich den Traffic verdopple, hat es funktioniert – we will see. Ich bin schon sehr neugierig!Diese Ansage hat aber dazu geführt, dass ich natürlich daran getüftelt habe wie ich effizienter bloggen kann. Ich tüftle noch immer, weil ich ja nicht meine komplette Zeit für den Blog einsetzen kann. Wer mich kennt, weiß: ich versuche meine gesamte Zeit optimal einzusetzen. Das gelingt mir mal mehr, mal weniger, aber ich werde immer besser – yeah! Deswegen gibts heute von mir die 10 Schritte rund um meine Blogpost und wo man diese Arbeit effizienter gestalten kann. So lets go.

  1. ContentplanIch erstelle immer eine Blogpost Liste und einen ganz genauen Content Plan. Ganz genau bedeutet, dass ich alles mit Tag und Uhrzeit schon einplane. Wer effizient sein möchte, sollte das auch tun. Lieber ein paar Stunden in die Planung investieren als später draufkommen, dass man Arbeit bündeln hätte können.( ca 4 Stunden im Monat)
  2. Foto/MoodboardVor allem bei Reisen oder Outfit Posts macht es Sinn sich klar zu machen was für Bilder man braucht: Ganzkörperfoto, Closeup, Details, Flatlay & Co. Und auch gut ist wenn man schon eine Idee hat wie das ganze aussehen wird. (ca 20 Minuten pro Post – manchmal auch viel weniger )
  3. Fotoübersicht & ShootingIch mache mir gerne eine Liste der Bilder die ich brauche oder sammle Bilder die mir gefallen auf meinem Handy. So kann ich meinem Fotografen gleich zeigen was ich will. (ca 30 Minuten pro Post) Das Shooting kann dafür ganz unterschiedlich dauern, aber mit dem geht es meistens sehr schnell.
  4. Fotos schnell bearbeitenMit Lightroom, einem Preset, etwas Lichtanpassungen & „Copy & Paste“ ist man in Windeseile fertig. Ich benutze gerne überall die gleichen Filter. Wer einige seiner VSCO Filter (HB1, HB2 & Co) zum Download haben möchte, findet einige hier. Wie ich meine Fotos organisiere, habe ich ja schon mal geschrieben. (je nach Fotos ca 1 Stunde pro Post)
  5. Fotos für Social Media – aber dalliInstagram, Pinterest, Facebook Header was man auch immer braucht, am schnellsten ist man mit Canva. Foto-Zusammenstellungen machen wir so gut wie immer über das Tool. Schneller geht es kaum.(Nutzt den Abcracadabra Button!) Template abspeichern, downloaden & fertig. Und wenn mal kein passendes Bild da ist, kaufen wir eines. (je nach Menge, aber meistens so 30 Minuten pro Post)
  6. Themen sammeln auf Evernote & FeedlyInteressanter Artikel? Ab nach Evernote damit. Ich sammle alles mit einem Klick auf Evernote. Wenn ich dann im Bett liege und Zeit zu lesen habe, lese ich alles & entschiede dann ob es nützlich ist oder nicht. Artikel die mich inspirieren und die gute Inhalte für einen meiner geplanten Blogs beinhalten, werden dann auch gleich gespeichert. Und wenn ich noch etwas suche, suche ich über Feedly oder Bloglovin. (on the go)
  7. Texte schreibenAlso ich schreibe ja meistens drei Artikel hintereinander. Sobald ich Lust habe zu schreiben, geht es auch schon los. Das ist meine Methode. Ich brauche pro Blogpost zwischen 25 Minuten bis 2 Stunden – je nachdem wie komplex das Thema ist.
  8. 25-30 Überschriften / Fragen /Sätze(Noch nicht erprobt) Wenn man 30 Post braucht, braucht man 30 verschieden Überschriften oder Texte um das gleiche ähnlich auszudrücken. Probiere es aus. Einfach mal zu einem Post 30 verschieden Zugänge zu suchen. Das geht bei einem Outfit-Post meistens nicht, aber mit einem informativen Post ist das oft gar kein Problem. Dazu habe ich mir gerade eine Vorlage gebastelt – schauen wir mal wie das wird. (rechne mit ca. 30 Minuten pro Post)
  9. Spread on Social MediaIch plane jeden fertigen Post auf Social Media. Meistens mehrere gleichzeitig. Mit Coschedule und der vorarbeiteten Fotos, Überschriften) brauche ich dann nur mehr ca 15 Minute pro Post. 30 mal? Bis her nicht, aber das startet jetzt – schauen wir mal wie lange ich dann brauche. Alte Posts müssen  natürlich auch da wieder geshared werden…More coming soon
  10. E-Mail – go with the flowBei Mailchimp kann man sich einfach den RSS Feed der letzten Blogposts hineinziehen. Eine Überschrift dazu, ein paar Zeilen für die Leser und vielleicht noch eine Ankündigung. In 30 Minuten ist man fertig. Ich habe das normalerweise einmal im Monat gemacht. Ziel für die nächsten 4 Wochen ist einmal die Woche. Schauen wir mal. Beim Gedanken “schwimme ich” schon Ha!

Eine  Menge, nicht? In meinen Kursen kam schon bisher mit meinen 10-15 shares ein raunen durch die Menge. Schauen wir mal ob die 30 ganz gezielten shares was bringen & wie das sich so etabliert. Was auf jeden Fall stimmt.  Wer gut vorplant kann sich eine Menge Zeit sparen. Vor allem bei den visuellen Dinge und bei der Recherche. Der Punkt wo ich am wenigsten optimieren kann ist beim Schreiben. Auch wenn man sich einfach angewöhnen muss auch aus einem größeren Thema einfach mehr Blogpost zu machen.Lust auf mehr? Keine Sorge. Ich werde die nächsten Wochen zu jedem Punkt noch mehr in die Tiefe gehen. Schließlich geht es gerade um einen Test und da werde ich sicher viel noch lernen.So lets do this!Starting the test now!Wer mehr wissen möchte rund um Blogging & Geld verdienen, kann gerne einer meiner Workshops besuchen. Der nächste Blog Boost Workshop findet am 24. September 2016 statt! Lets rock the blog!P.S. Für alle Newsletter Abonnenten  gibt es einen Gutschein im nächsten Newsletter!