Bloggen für Anfänger – 5 Tipps für den Start
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Blogs sind nicht tot. 77 Prozent der Google-Nutzer:innen lesen Blogs. Das heißt, es zahlt sich auch 2020 noch immer aus, einen Blog zu starten. Wenn wir auf Google suchen, neigen wir dazu, einfach die Werbeeinschaltungen oben auszublenden. Wir suchen uns Inhalte, die aussehen, als würden sie von einer/m Expert:in kommen. Und das ist meistens ein Blog. Besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, die Inhalte zu übersetzen. Es hat sich sehr viel getan. Auf der einen Seite kann man jede Website heutzutage gut übersetzen, das heißt, jeder Blogpost ist in allen möglichen Sprachen übersetzbar. Auf der anderen Seite haben viel mehr Menschen Zugang zum Internet. Das führt dazu, dass deine Reichweite größer sein kann und du vor allem viel, viel mehr Menschen erreichst.
Das Blogging Business hat sich ganz stark verändert. Was vor fünf Jahren okay war, ist heute eigentlich teilweise gar nicht mehr möglich. Deswegen möchte ich dir heute fünf Tipps geben, die du auf jeden Fall beachten solltest, wenn du heute einen Blog starten möchtest.
Bevor wir damit starten, eine Sache noch:
Während früher das große Thema die Software war und die Frage, wie erstelle ich wo meinen Blog, ist das mittlerweile nur mehr ein Bruchteil. Mit WordPress.com oder WordPress als Eigeninstallation kannst du ganz schnell einen Blog kreieren und einfach los schreiben. Viel wichtiger ist heute der Inhalt. Dabei geht es nicht nur darum, was für ein Thema du dir aussucht, sondern auch, wie du dieses Thema aufbereitest. Das bringt mich zu meinem ersten Tipp!
1. Dein Thema
Und da bin ich schon eigentlich beim ersten wichtigen Thema, nämlich deine Nische. Suche dir eine ganz genaue Nische aus. Das heißt, du wirst dieses Thema wirklich stark herunterbrechen müssen, damit du über dieses Thema schreiben kannst. Das tut weh, weil wir natürlich viel Interesse haben oder eine Leidenschaft für ein Thema haben. So wie es auch bei mir ist Ich habe eine Leidenschaft für dieses digitale Thema. Aber wenn ich es runter brechen muss, tue ich mir sehr, sehr schwer. Trotzdem damit den erfolgreiche Blog machst, musst du das tun. Und vielleicht kannst du mit der Zeit das Thema auch erweitern. Aber zuerst solltest du mit einer ganz starken Nische beginnen. Ein Beispiel dazu: du kochst leidenschaftlich gern, und du möchtest einen Blog machen. überlege dir, ob du wirklich ein allgemeines Thema nehmen möchtest oder ob du zum Beispiel sagts: ich bin glutenfrei, und ich möchte noch vegane rezepte machen. Das ist eine gute Nische. Wo es sehr wenig gibt, aber wo du recht schnell Leserschaft gewinnen lässt.
2. Werde Expert:in
Google wird immer intelligenter. Die Computer erkennen einfach, ob jemand wirklich eine Expertise hat oder etwas Neues postet oder ob das auf einer anderen Webseite auch schon war. Deswegen musst du schauen, dass du wirklich ein Experte in diesem Thema wirst. Das heißt, du bist auch Vorreiter in diesem Thema. Du findest einfach Dinge, die vielleicht andere nicht publiziert. Blogpost die andere nicht publizieren oder greifst Themen auf, die woanders auch nicht zu finden sind. Du bist bist noch nicht als Expertin online präsent?. Dann werde es Versuche, mit dem Blog diese Expertise einfach auch online aufzubauen.
3. Leicht lesbare Artikel
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber bei mir ist es so: Ich lese nicht gerne im Internet. Vor allem suche ich meistens etwas, finde den Artikel dazu. Und dann ist der womöglich furchtbar lang, und ich finde nirgendwo die Informationen, die ich eigentlich gerade benötige. Ein guter Blogpost führt die Leute durch den Blogpost durch und führt dazu, dass du immer dann Informationen findest. Und vor allem, wenn ich einmal die Informationen gefunden habe, dann lese ich Ihnen vielleicht doch.Deswegen schaue dass dein Blogpost leicht zu lesen ist, nicht zu große Absätze hat, kurze Sätze hat und vor allem Versuche mit fetter Schrift oder unterstrichener Schrift oder Farbgebungen einfach diesen Blogpost ein bisschen zu strukturieren, sodass die Leute immer die Informationen finden, die sie suchen und mache ihn unbedingt leicht lesbar: Ein bisschen locker flockig, und schreibe a auch so, wie du sprichst, und nicht irgendwie hochtrabend, sodass es anstrengend ist beim Lesen.
4. Multimedia
In Zeiten von Social Media reicht Text irgendwie nicht mehr aus. Das heißt, du musst deine Leser:innen ja auch in anderen Kanälen finden, zum Beispiel: auf Twitter, auf Instagram, auf YouTube oder zum Beispiel bei einem Podcast. Und dann ziehst du den Traffic zu deinem Blogpost. Dazu musst du deine Inhalte nicht nur als Text bereitstellen, sondern genauso als Video, als Foto, als Grafik oder zum Beispiel in einem Podcast. Um einen erfolgreichen Blog zu haben, solltest du das auf jeden Fall tun. Damit erreichtst du einfach viele Menschen und kannst auf eine spielerische Art auch die Leute zu deinem Blogpost hinführen. Außerdem kann eine gute Grafik oder ein gutes Video auch dazu führen, dass andere Blogger oder andere Medien diese es einfach online nutzen und zu dir verlinken. Damit kannst du viel mehr Leute erreichen.
5. Einzigartiger Content
Mache deinen Blog zu deinem eigenen. Ganz egal, wie du Bilder, Grafiken, Fotos oder Video Text gestaltest. Es muss einzigartig sein, denn nur so kann kannst du dich wirklich von den anderen differenzieren. Das führt dazu, dass du relativ viel investieren musst in deinem Blog. Aber tue es einfach. Nimm dir die Zeit. Poste regelmäßig und zeig einfach, dass du die Experten in diesem Bereich bist, indem du deinen Blog kreiert hast.
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