Um auf Instagram zu wachsen, brauchst du Content, Content und noch mehr Content. An dem scheitern viele. Deswegen zeige ich dir heute, wie du dir ganz einfach Vorlagen für deinen Instagram Feed und deine Stories mit Canva erstellen kannst
Canva ist einer meiner Lieblings-Tools, wenn es darum geht, Content zu erstellen. Es ist einfach, es ist intuitiv, und du kannst mit der kostenlosen Version schon sehr, sehr viele Dinge machen. Dabei kannst du Canva entweder online auf der Webseite nutzen oder in der App auf deinem Smartphone.
Bist du einmal angemeldet, gelangst du zum Dashboard. Zunächst also gestalten wir ein Instagram Posting. Gehe dafür auf Design erstellen und suche hier „Instagram Beitrag”. Ein neues Fenster geht auf und du siehst auf der rechten Seite das weiße Blatt, auf der linken Seite die verschiedensten Vorlagen.
Ich entscheide mich dann gerne für eine Vorlage. Natürlich kannst du auch alles von Scratch selber machen. Ich finde es aber immer ein bisschen einfach, mit einer Vorlage, die mir gefällt, anzufangen, und diese dann anzupassen. Das geht einfach und intuitiv. In meinem Video kannst du sehen, wie ich das mache. Grundsätzlich kannst du eine Vorlage nach Lust und Laune bearbeiten. Du kannst Farben ändern, Elemente hinzufügen oder löschen, Schriften ändern, hinzufügen, löschen, dein Logo ergänzen und und und… Außerdem gibt es bereits in der kostenlosen Version eine Vielzahl an Grafiken, Elementen und gratis Bilder
Hast du die bezahlte Version, dann ist das ganz einfach. Klicke dafür auf ,,Größe ändern”, wähle das gewünschte Format und schon kannst du die Größe verändern. Wenn ich aber eine Gratis Version habe, muss ich das Ganze einfach markieren und kopieren. Erstelle wie vorhin auch ein neues File, diesmal in dem anderen gewünschten Formal und füge das Kopierte ein. Dann musst du die einzelnen Elemente neu arrangieren.
Rechts oben kannst du deine Datei herunterladen. Oder du kannst das Ganze auf die Dropbox geben und dann über das Handy publizieren. Grundsätzlich rate ich dir einfach, Canva auszuprobieren, keine Angst zu haben, es ist wirklich sehr intuitiv gestaltet, und du wirst sehr, sehr viel Spaß damit haben. Und schon hast du eine Vorlage für deine Instagram Stories und deine Postings. Mache dir ungefähr 20 Vorlagen in deinem Design passend zu deiner Brand und nutze diese Vorlage dafür, dass du den ganzen Monat jeden Tag Content publizieren kannst. Wenn du die Vorlagen nicht selber machen möchtest, kannst du immer auch online welche kaufen oder jemanden beauftragen, der welche für dich macht.
Wenn du Instagram eingerichtet hast, musst du dir einen Namen aussuchen. Einen Namen und einen Benutzernamen. Was ist der Unterschied? Das eine ist einfach wirklich deine URL bzw. dein fixer Name. Und das andere ist einfach ein Name, der eher SEO optimierbar ist. Das heißt: Solltest du einen persönlichen Account haben wollen, z.B. als Beraterin oder als kleine Agentur, macht das oft Sinn. Dann würde ich sagen: Nimm deinen eigenen Namen. Und im Benutzername könntest du zum Beispiel etwas suchmaschinen-optimierendes nutzen. Das kann zum Beispiel wie bei mir sein. Ich habe Viktoria dort – also Viktoria Egger als Accountname Und dann habe ich als Benutzername Viktoria / Digital Consultant.
Insta-Bio
Beschreibe ganz genau, was du anbietest, was du tust. Du hast nicht sehr viele Zeichen, es sind 150. Du hast nicht viel Platz. Kurz und knapp und sag genau, was sich dieLeute erwarten können, wenn sie deinem Kanal folgen.
Profilfoto
Suche dir ein Profilfoto, das einfach Farben hat, das auffällt, das anders ist. Du könntest auch einfach, solltest du kein Foto haben, das irgendwie ganz anders ist, einen farbigen Rand um dein Foto machen. Es rund ausschneiden, sodass zumindest ein bisschen was auffällt. Viele machen das, indem sie sehr starke Farben nutzen oder einfach sehr komische Ausschnitte der Fotos nutzen und damit das Foto ein bisschen interessanter machen.
Content
Wie wir wissen, sehr sehr wichtig auf Instagram. Du kannst Fotos machen, Videos machen und mehr. Über diese Content- Themen und was für Themen du bringen könntest, habe ich schon ein Video gemacht, ich verlinke dir das das auf jeden Fall in meiner Videobeschreibung Beschreibung. Suche dir drei bis fünf Themen aus und Beispiele deinen Kanal mit diesen Themen. Gleichzeitig solltest du aber auch deine Werte irgendwo widerspiegeln. Das heißt zum Beispiel: Einer meiner Werte ist definitiv Transparenz, und ein zweiter Wert ist Wissens-Weitergabe. Und das versuche ich in meinem Instagram-Account immer weiter zu spielen und wirklich so zu machen, dass die Leute das Gefühl haben, wenn sie mir folgen, dass sie wirklich diese Inhalte auch bekommen.
Vor allem, wenn du gerade gestartet hast, solltest du mal deine ersten zwölf Fotos online stellen. Du kannst natürlich jeden Tag ein Foto raufstellen, das kannst du einplanen, zum Beispiel mit Planoly, Later oder Unum. Aber du solltest auf jeden Fall nicht den Account leer lassen oder folgst du einem Account das genau ein Foto drinnen hat? Nein, meistens nicht. Das mögen wir nicht so gern. Deswegen schau, dass die Leute, wenn sie auf deinen Account kommen, sofort sehen, dass dort etwas passiert und es scheint interessant zu sein.
Stories
Mache fünf bis sechs Stories – jeden Tag. Und mache sie wirklich rund um ein Thema oder zumindest rund um deine Person In deinem Feed sollte natürlich der Content sehr klar sein, um was es geht. Und dann in deinen Storys kannst du natürlich auch persönlichere Dinge bringen. Das heißt, zum Beispiel, ich bringe sehr oft meinen Garten, weil ich einen grünen Daumen habe, sozusagen. Und dementsprechend möchte ich auch den Leuten zeigen, wie mein Garten aussieht. Aber das kannst du einfach so definieren wie du möchtest!Du solltest aber auf jeden Fall viel Content rund um dein Thema auch dazwischen bringen und auf jeden Fall Fünf bis sechs Stories pro Tag posten. Nutze dabei auf jeden Fall auch diese ganzen Features zum Beispiel:Challenges und Umfragen und so weiter, die dir Instagram bietet, um mit deiner Community zu interagieren. Und solltest du Videos so und so lieben, dann könntest du ja auch zum Beispiel ein längeres Video auf IGTV online stellen.
Hashtags
Wir bleiben beim Content. Ein Thema, das viele nervt, sind Hashtags, und das ist hier sehr wichtig Auf Instagram solltest du immer Hashtags nutzen. Du musst nicht die 30 Stück, die du kannst, nutzen. Aber du solltest schon einige Hashtags pro Post nutzen. Wichtig ist dabei, dass du nicht nur die Hashtags nimmst, die ganz, ganz viele Leute nutzen, sondern du solltest Hashtags nutzen, die viele Leute nutzen, die nicht so viele Leute und sehr wenige Leute nutzen. Warum? Weil einfach die Streuung oder die Wahrscheinlichkeit, dass du auch dieses Foto, wenn jemand nach einem bestimmten Hashtag sucht, auch gefunden wird, dann größer ist. Was auch hier ganz wichtig ist: Nutze Hashtags die mit diesem Foto, Video – was auch immer du auf Instagram teilst – auch wirklich damit zu tun haben. Es gibt nichts nervigeres, als wenn man nach einem Hashtag sucht, und man sieht Fotos, die einfach überhaupt nicht dazu passen. Trotzdem kannst du dir natürlich deine Hashtags einfach irgendwo abspeichern. Ich habe sie alle zum Beispiel in meinen Notizen bzw. ich nutze gerne auch Planoly. Und daraufhin habe ich die alle schon dort abgespeichert und kann sie immer wieder verwenden. Ich lösche dann einfach die raus, die nicht zu diesem Foto passen.
Ein (wie ich finde) sehr guter Tipp: Um neuen Content in meinem Bereich zu finden, folge ich bestimmten Hashtags. Zum Beispiel den Hashtag #Unternehmerinnen. Dem folge ich, weil ich immer wieder Leute sehe, die interessanten Content rund um meine Themen teilen. Das schöne ist, es dann alles im Feed zu sehen. Das heißt, ich muss es nicht extra suchen, sondern einfach, wenn ich meinen ganz normalen Home-Feed anschaue und die Fotos von den Leuten, denen ich folge, dann sehe ich dazwischen immer wieder Fotos mit den Hashtags, denen ich folge. Damit finde ich nicht nur neue Accounts, sondern auch interessante Themen über die ich sprechen mag oder die über die ich mit jemanden anderen diskutieren mag und kann auch wirklich viele neue, interessante Accounts finden. Damit findest du nicht nur tolle Postings zu diesem Thema passen und die dich interessieren, sondern du kannst auch unter diesen Postings mit anderen in Kontakt kommen, die sich für das gleiche Thema interessieren. Und man kann natürlich ganz, ganz viele tolle Accounts folgen und vielleicht in Zukunft mit ihnen zusammenarbeiten.
Accounts folgen
Folge unbedingt Accounts, die sich mit deinem Thema auch beschäftigen. Like dort, interagiere mit anderen. Schau dir an, was die Posten. Diskutiere hier mit ihnen. Mach das, denn wir sind in einem sozialen Netzwerk, und du sollst dich ja mit anderen verbinden.Solltest du jetzt irgendwie Angst haben, weil jemand dich kopieren könnte oder es deine Konkurrenz sein könnte. Nein, das ist der komplett falsche Gedanke. Bei sozialen Netzwerken ist es so, dass man zusammenhält und zusammenarbeitet, und dementsprechend kann man ruhig und immer gerne auch Sachen kommentieren, die nicht mit deinem Business zu tun haben oder die mit deiner Konkurrenz zu tun haben. Das stärkt auch dich. Das darf man nicht vergessen.
Link zu deinem Instagram Account
Teile deinen Instagram-Account auf anderen Kanälen, teile es auf Facebook, teile es auf YouTube,in deiner E-Mail Signatur, mit deinen Newsletter-Abonnenten. Teile deinen Content überall, wo du aktiv bist. Damit andere, die dir schon woanders folgen, dir auch auf Instagram folgen können. [/av_textblock]
Transkription des Videos + Anpassung
Name & Benutzername
Wenn du Instagram eingerichtet hast, musst du dir einen Namen aussuchen. Einen Namen und einen Benutzernamen. Was ist der Unterschied? Das eine ist einfach wirklich deine URL bzw. dein fixer Name. Und das andere ist einfach ein Name, der eher SEO optimierbar ist. Das heißt: Solltest du einen persönlichen Account haben wollen, z.B. als Beraterin oder als kleine Agentur, macht das oft Sinn. Dann würde ich sagen: Nimm deinen eigenen Namen. Und im Benutzername könntest du zum Beispiel etwas suchmaschinen-optimierendes nutzen. Das kann zum Beispiel wie bei mir sein. Ich habe Viktoria dort – also Viktoria Egger als Accountname Und dann habe ich als Benutzername Viktoria / Digital Consultant.
Insta-Bio
Beschreibe ganz genau, was du anbietest, was du tust. Du hast nicht sehr viele Zeichen, es sind 150. Du hast nicht viel Platz. Kurz und knapp und sag genau, was sich dieLeute erwarten können, wenn sie deinem Kanal folgen.
Profilfoto
Suche dir ein Profilfoto, das einfach Farben hat, das auffällt, das anders ist. Du könntest auch einfach, solltest du kein Foto haben, das irgendwie ganz anders ist, einen farbigen Rand um dein Foto machen. Es rund ausschneiden, sodass zumindest ein bisschen was auffällt. Viele machen das, indem sie sehr starke Farben nutzen oder einfach sehr komische Ausschnitte der Fotos nutzen und damit das Foto ein bisschen interessanter machen.
Content
Wie wir wissen, sehr sehr wichtig auf Instagram. Du kannst Fotos machen, Videos machen und mehr. Über diese Content- Themen und was für Themen du bringen könntest, habe ich schon ein Video gemacht, ich verlinke dir das das auf jeden Fall in meiner Videobeschreibung Beschreibung. Suche dir drei bis fünf Themen aus und Beispiele deinen Kanal mit diesen Themen. Gleichzeitig solltest du aber auch deine Werte irgendwo widerspiegeln. Das heißt zum Beispiel: Einer meiner Werte ist definitiv Transparenz, und ein zweiter Wert ist Wissens-Weitergabe. Und das versuche ich in meinem Instagram-Account immer weiter zu spielen und wirklich so zu machen, dass die Leute das Gefühl haben, wenn sie mir folgen, dass sie wirklich diese Inhalte auch bekommen.
Vor allem, wenn du gerade gestartet hast, solltest du mal deine ersten zwölf Fotos online stellen. Du kannst natürlich jeden Tag ein Foto raufstellen, das kannst du einplanen, zum Beispiel mit Planoly, Later oder Unum. Aber du solltest auf jeden Fall nicht den Account leer lassen oder folgst du einem Account das genau ein Foto drinnen hat? Nein, meistens nicht. Das mögen wir nicht so gern. Deswegen schau, dass die Leute, wenn sie auf deinen Account kommen, sofort sehen, dass dort etwas passiert und es scheint interessant zu sein.
Stories
Mache fünf bis sechs Stories – jeden Tag. Und mache sie wirklich rund um ein Thema oder zumindest rund um deine Person In deinem Feed sollte natürlich der Content sehr klar sein, um was es geht. Und dann in deinen Storys kannst du natürlich auch persönlichere Dinge bringen. Das heißt, zum Beispiel, ich bringe sehr oft meinen Garten, weil ich einen grünen Daumen habe, sozusagen. Und dementsprechend möchte ich auch den Leuten zeigen, wie mein Garten aussieht. Aber das kannst du einfach so definieren wie du möchtest!Du solltest aber auf jeden Fall viel Content rund um dein Thema auch dazwischen bringen und auf jeden Fall Fünf bis sechs Stories pro Tag posten. Nutze dabei auf jeden Fall auch diese ganzen Features zum Beispiel:Challenges und Umfragen und so weiter, die dir Instagram bietet, um mit deiner Community zu interagieren. Und solltest du Videos so und so lieben, dann könntest du ja auch zum Beispiel ein längeres Video auf IGTV online stellen.
Hashtags
Wir bleiben beim Content. Ein Thema, das viele nervt, sind Hashtags, und das ist hier sehr wichtig Auf Instagram solltest du immer Hashtags nutzen. Du musst nicht die 30 Stück, die du kannst, nutzen. Aber du solltest schon einige Hashtags pro Post nutzen. Wichtig ist dabei, dass du nicht nur die Hashtags nimmst, die ganz, ganz viele Leute nutzen, sondern du solltest Hashtags nutzen, die viele Leute nutzen, die nicht so viele Leute und sehr wenige Leute nutzen. Warum? Weil einfach die Streuung oder die Wahrscheinlichkeit, dass du auch dieses Foto, wenn jemand nach einem bestimmten Hashtag sucht, auch gefunden wird, dann größer ist. Was auch hier ganz wichtig ist: Nutze Hashtags die mit diesem Foto, Video – was auch immer du auf Instagram teilst – auch wirklich damit zu tun haben. Es gibt nichts nervigeres, als wenn man nach einem Hashtag sucht, und man sieht Fotos, die einfach überhaupt nicht dazu passen. Trotzdem kannst du dir natürlich deine Hashtags einfach irgendwo abspeichern. Ich habe sie alle zum Beispiel in meinen Notizen bzw. ich nutze gerne auch Planoly. Und daraufhin habe ich die alle schon dort abgespeichert und kann sie immer wieder verwenden. Ich lösche dann einfach die raus, die nicht zu diesem Foto passen.
Ein (wie ich finde) sehr guter Tipp: Um neuen Content in meinem Bereich zu finden, folge ich bestimmten Hashtags. Zum Beispiel den Hashtag #Unternehmerinnen. Dem folge ich, weil ich immer wieder Leute sehe, die interessanten Content rund um meine Themen teilen. Das schöne ist, es dann alles im Feed zu sehen. Das heißt, ich muss es nicht extra suchen, sondern einfach, wenn ich meinen ganz normalen Home-Feed anschaue und die Fotos von den Leuten, denen ich folge, dann sehe ich dazwischen immer wieder Fotos mit den Hashtags, denen ich folge. Damit finde ich nicht nur neue Accounts, sondern auch interessante Themen über die ich sprechen mag oder die über die ich mit jemanden anderen diskutieren mag und kann auch wirklich viele neue, interessante Accounts finden. Damit findest du nicht nur tolle Postings zu diesem Thema passen und die dich interessieren, sondern du kannst auch unter diesen Postings mit anderen in Kontakt kommen, die sich für das gleiche Thema interessieren. Und man kann natürlich ganz, ganz viele tolle Accounts folgen und vielleicht in Zukunft mit ihnen zusammenarbeiten.
Accounts folgen
Folge unbedingt Accounts, die sich mit deinem Thema auch beschäftigen. Like dort, interagiere mit anderen. Schau dir an, was die Posten. Diskutiere hier mit ihnen. Mach das, denn wir sind in einem sozialen Netzwerk, und du sollst dich ja mit anderen verbinden.Solltest du jetzt irgendwie Angst haben, weil jemand dich kopieren könnte oder es deine Konkurrenz sein könnte. Nein, das ist der komplett falsche Gedanke. Bei sozialen Netzwerken ist es so, dass man zusammenhält und zusammenarbeitet, und dementsprechend kann man ruhig und immer gerne auch Sachen kommentieren, die nicht mit deinem Business zu tun haben oder die mit deiner Konkurrenz zu tun haben. Das stärkt auch dich. Das darf man nicht vergessen.
Link zu deinem Instagram Account
Teile deinen Instagram-Account auf anderen Kanälen, teile es auf Facebook, teile es auf YouTube,in deiner E-Mail Signatur, mit deinen Newsletter-Abonnenten. Teile deinen Content überall, wo du aktiv bist. Damit andere, die dir schon woanders folgen, dir auch auf Instagram folgen können. [/av_textblock]
00veggerhttps://viktoriaegger.com/wp-content/uploads/2023/06/viktoria-egger-logo-schw.pngvegger2021-09-12 16:10:222023-06-23 09:43:3210 Tipps für den richtigen Start deines Business Instagram Accounts
Du hast dich dafür entschieden, einen Online-Shop zu machen? Du weißt aber nicht, ob du Shopify oder doch WooCommerce nehmen sollst? Genau an dieser Stelle war ich auch. Ich habe mir alles angeschaut, recherchiert, ausprobiert und habe jetzt acht Gründe zusammengefasst, warum du vielleicht das eine oder das andere nutzen solltest.
Super wichtig in der Wahl des Shopsystem: die Benutzerfreundlichkeit. Hast du schon eine WordPress Webseite oder einen Blog? Dann wirst du dich relativ schnell bei WooCommerce zurechtfinden. Für alle anderen gilt: Shopify ist hier definitiv die benutzerfreundlichere Variante.
Mehr Infos und Input gibt es in meinem Video.
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00veggerhttps://viktoriaegger.com/wp-content/uploads/2023/06/viktoria-egger-logo-schw.pngvegger2021-09-12 15:57:432023-06-23 09:43:39Dein eigener Online-Shop: Shopify oder WooCommerce? Was ist besser für dich
Mit einem Online-Shop kannst du immer verkaufen – auch in Krisenzeiten (Stichwort Pandemie und Lockdown), wenn du einmal krank bist oder anders verhindert bist. Das heißt, du hast einfach die Möglichkeit, auch in Zeiten, in denen dein Geschäft geschlossen sein muss oder wo du einfach kein Geschäft hast, etwas zu verkaufen. Es gibt aber mehr Gründ, warum du dir vielleicht einen Online-Shop zulegen solltest. Diese findest du im Video
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00veggerhttps://viktoriaegger.com/wp-content/uploads/2023/06/viktoria-egger-logo-schw.pngvegger2021-09-12 15:49:172023-06-23 09:42:235 Gründe einen eigenen Online-Shop zu starten