Was ist Slow Marketing?

 

Slow? Was soll ich damit? Wenn bei dir auch gerade diese innere Stimme aufgepoppt ist, dann ist das meiner Meinung nach ein Zeichen dafür, dass ,,slow” genau das richtige ist für dich. Langsam zu gehen, aber zu gehen – heißt die Devise. Nicht einfach stehen bleiben und Nichts tun oder lethargisches Marketing machen. Es geht darum, Schritte zu setzen und mit Geduld Dinge zu machen, die einen zum Ziel führen. Anstatt alles für die “schnelle Aufmerksamkeit” zu machen und überall gleichzeitig zu sein. 

 

Worum geht es bei Slow-Marketing

 

Im Grunde geht es darum bewusster mit seinem Marketing und den Kunden umzugehen. Du sollst langsamer werden, um die wirklich wichtigen Themen mitzunehmen und nicht von einem Impuls zum anderen zu springen. Das Zentrum der Betrachtung ist der Mensch/Kunde, wie du mit diesem eine nachhaltige Beziehung aufbaust und Verbundenheit schaffst.

 

Dabei gibt es zwei Perspektiven:

 

 

  1. Wie du mit deinem Marketing umgehst

Du darfst dir die Zeit nehmen, die du benötigst. Die Qualität deiner Inhalte und Beziehungen sind das wichtigste und diese benötigen Zeit. Man hat nicht sofort die Sprache oder Bildwelt parat, mit der man sich selbst oder das Unternehmen vermarkten möchte. Das braucht manchmal etwas länger. In manche Beziehungen muss man mehr investieren, damit Vertrauen entsteht, als in andere. Hier nimmst du dir die Zeit, die es braucht und erlaubst dem anderen, die Zeit zu haben. 

 

2. Wie dein (potenzieller) Kunde dein Marketing erlebt

Ein Thema, das mich derzeit besonders nervt ist “Druck und Dringlichkeit”. Es macht den Anschein als ob es derzeit einige Online-Kurse über Online-Kurs-Launches gibt, die immer die gleiche Masche propagieren.

Das Ergebnis: Es wird ständig mit Druck und künstlicher Verknappung gearbeitet. Das Problem: Zu viel Druck am Kunden für einen Sale kann zum Gefühl einer Bedrohung und viel Stress oder FOMO (fear of missing out) führen. Hier wird mit manipulativen Techniken gearbeitet, die so manchen NLP-Trainer nur staunen lassen. Es wird von diesen Menschen auch oft mit Claims und Versprechungen á la “7-stellige Umsatzzahlen” Druck aufgebaut oder Wörtern und Aussagen wie: schnell, jetzt, nur noch heute, in 30 Tagen dein Umsatz verdoppeln oder anderen unterschwelligen Erfolgsversprechungen, welche gar nicht die Realität abbilden. Zumindest habe ich bisher nur Umsatzzahlen, aber noch nie Rücktrittzahlen oder Unzufriedenheit-Zahlen von diesen Kursanbietern gehört.

 

Statt Druck auf den Kunden für einen Sale aufzubauen, heißt es dagegen beim Slow Marketing durch Service & Vertrauen zu überzeugen. Das bedeutet einerseits , dem Kunden Zeit zu geben und andererseits vor allem auch die notwendigen Informationen zu geben, um eine gute und klare Entscheidung treffen zu können, mit der er/sie langfristig glücklich ist.

 

Das Leben ist Verbundenheit, richtig? Dann setze genau darauf in deinem Marketing.
Wir gehen alle lieber zum netten lokalen Coffee-Shop als zu Starbucks, wenn dort jemand steht, der mit uns interagiert und uns das Gefühl gibt, sich um uns zu kümmern. 

 

Einige andere Beispiele im Slow-Marketing sind: 

 

  • Du nimmst dir Zeit, um einen Newsletter zu schreiben und schickst ihn erst am nächsten Morgen ab, um ihn nochmal durchzugehen 
  • Du planst keine 100 Social-Media-Posts, sondern postest Inhalte, wenn du bereit bist und Zeit hast. 
  • Du nimmst dir Zeit, Mehrwert zu schaffen und die Qualität deiner Inhalte zu steigern. 
  • Du nimmst dir Zeit für deine Kommunikation und machst so viel, wie du machen kannst, bzw. reduzierst sie auch auf die Dinge, die wirklich Spaß machen und deinen Kunden einen Mehrwert bieten.
  • Du beginnst dir Zeit zu nehmen, zuzuhören und fokussierst dich auf die Menschen, um Beziehungen herzustellen und dich mit ihnen zu verbinden.
  • Du fokussierst dich darauf, allen Beteiligten ein gutes Gefühl zu geben
  • Statt Druck zu machen, überzeugst du mit Interesse & Vertrauen
  • Du erlaubst dir Schüler:in zu sein und lernst beim Tun – egal, wie viel Erfahrung du hast, gehst du auch mal einen Schritt zurück
  • Du bist dankbar für jeden Kunden, der mit dir arbeiten möchte, oder auch nicht – es muss passen
  • Du planst langfristig, damit du in Ruhe deine Sachen machen kannst
  • Du vereinfachst Informationsflüsse und macht es dem Kunden leicht, sich einen Termin zu suchen, etwas bei dir zu bestellen oder dich kennenzulernen
  • Du hörst vorwiegend zu und gehst auf dein Gegenüber ein, anstatt gleich mit 100 Tipps zu kommen

 

 

Wie beginnst du mit Slow-Marketing?

 

Der Unterschied zum gängigen Marketing ist, dass du keine Annahmen machst und auf unbekannte Weise versuchst den Menschen näherzukommen. Das Schöne, wenn man mit Menschen kommuniziert und Beziehungen aufbaut, ist: Man kann sie Dinge fragen, Feedback einholen und sich jederzeit austauschen. 

 

  1. Lerne deine Zielgruppe kennen Nein, bitte keine Personas, sondern ein Fragebogen. Du hast Kunden? Frage sie, mache ein Interview, nimm direkt Kontakt auf. Du hast keine Kunden? Dann suche dir Gruppen, in denen deine potenziellen Kunden sein könnten und frage, ob sich jemand bereit erklärenwürde einen Fragebogen auszufüllen. Finde heraus, was sie wirklich wollen. Damit sparst du Zeit und Geld.
  2. Schaffe Mehrwert Guter Content soll entweder edukativ, inspirierend oder unterhaltsam sein. Genau so einen Content solltest du schaffen und dabei deiner Zielgruppe zeigen, was du kannst und wie du ihnen helfen kannst.
  3. Finde dein Medium Finde dein Hauptmedium und stelle dir die Frage, welche Art von Content du erstellen willst und wo du gerne vertreten sein möchtest. Schaue da aber auf dich, damit du das auch gerne machst.
  4. Erstelle eine Customer Journey und bleibe konsistent Wo findet dich dein Kunde? Welche Call-to-Action-Momente gibt es? Welchen Weg schreitet dein Kunde, bis er/sie zu deinem Angebot kommt. Überlege dir das ganz genau.
  5. Gehe langsam, aber gehe Gehe diesen Weg Schritt für Schritt und frage nach, wenn du das Gefühl hast, dass etwas fehlt oder vielleicht etwas nicht so gut läuft. Deine Community wird dir danken.

 

Ich bin gerade selbst dabei, diesen Weg zu gehen und kann schon nach einigen Wochen sagen: Es fühlt sich gut an. Es ist sehr ungewohnt nicht ständig Stress im Marketing zu haben, aber es tut einfach gut. Und vor allem ist damit auch eine Reduktion einhergegangen, mit der ich mich als Solopreneurin mehr auf meine Produkte konzentrieren kann. Die in meinen Augen so und so das Wichtigste ist. 

 

Slow-Marketing kann man zusammenfassend als ein nachhaltigeres Marketing für Kunden, Unternehmen, Solopreneurinnen und Marken sehen und damit auch für dich.

 

Lust es auszuprobieren? Oder schon mittendrin?

 

P.S.: In meinen Augen solltest du aber nicht ausschließlich Slow Marketing betreiben. Manchmal muss es auch schnell gehen, aber eben manchmal. Man darf auch etwas Druck machen beim Kunden, aber keine sieben E-Mails zum gleichen Thema a la “Wenn du nicht jetzt kaufst, dann…”- denn das schreckt womöglich auch den größten Fan ab.

Brauchst du Social-Media für dein Business?

“Ohne Instagram geht es nicht”, “Wie soll dich jemand kennenlernen, wenn du keine Facebook-Posts machst?” “Täglich auf TikTok zu sein ist wichtig!”, schon mal einen dieser „Experten”-Sätze gehört oder gelesen? Schon danach gehandelt und die verschiedensten Tipps gleich umgesetzt, um dann komplett aus der Puste zu kommen und festzustellen, dass du es so nicht schaffst? Welcome to the club. Mir ist das in den letzten Jahren auch passiert, obwohl ich meinen Kunden immer predige, dass sie nur das machen sollen, was sie schaffen und was ihnen auch einen Mehrwert bringt. Aber was ist, wenn du auf Social-Media für dein Business verzichten kannst? Was ist, wenn du einfach den Kanal nicht nutzt und dich auf andere Channels konzentrierst, die dir gehören?

 

Wenn du allein beim Gedanken schon eine Art “innere Entspannung” spürst, dann ist dieser Post etwas für dich. Es geht hier nicht nur um Social-Media, sondern um das Thema Entschleunigung, langsames Wachstum, Slow Marketing und wie du wieder Herrin deines Online-Marketings wirst. 

 

Warum funktioniert Social Media?

 

Instagram, Facebook, TikTok & Co geben einem den Anschein gratis zu sein. Ständig werden neue Tools entwickelt, damit wir besseren Content erstellen. Wir sollen leichter mit unseren Followern interagieren, inspirieren und neue tolle Dinge finden, an die wir noch nie gedacht haben. Toll!
Oder sind die doch nicht so toll? Finden wir es toll, weil es toll ist? Weil es uns oft genug in der Customer Journey angezeigt wurde oder doch, weil Social Media dazu gemacht ist in unser Gehirn einzudringen und uns zu manipulieren? Wissen wir im konkreten Fall meistens nicht mehr. 

 

Was wir wissen: Social Media ist nicht kostenlos. Jedes Mal wenn du auf eine Plattform gehst, wenn du Instagram, Facebook, Snapchat oder ein anderes Tool öffnest, eine Google-Suche startest, wirst du getrackt, analysiert und deine Daten dazu benutzt, dir im richtigen Moment die passende Werbung zu zeigen. Um dir die passende Werbung zeigen zu können, gibt es nur eine wichtige Kennzahl: Deine Verweildauer.

 

Je länger du dich auf den Plattformen aufhältst, desto mehr Geld kann man mit dir verdienen. Also gibt es den Algorithmus, der zwar immer wieder geändert wird, aber nur eine Aufgabe hat: dich möglichst lange am Bildschirm zu halten. Und er ist verdammt gut gemacht: Du willst was für dein Unternehmen auf Instagram posten und schwupps, lässt du dich ablenken und scrollst durch die verschiedenen Posts & Videos. Der Algorithmus ist auf das menschliche Verhalten perfekt eingestellt und du hast eigentlich so gut wie keine Chance.
Je öfter du scrollst, desto öfter wird dir ein bestimmter Account gezeigt oder ein Thema. Am Ende wird dir der Content von jemandem so oft ausgespielt, dass du bei der Werbeeinschaltung das Gefühl hast, es handele sich um einen engen Freund. Du vertraust ihm. Du bist dir sicher, das Produkt ist gut. Wird dann noch eine Dringlichkeit mittels Rabattcode oder “letzte Chance” kommuniziert, kaufst du es. Ob du es wirklich haben wolltest? Oder gar brauchst? Weißt du nicht oder kannst du dir aus einem unbekannten Grund dann doch erklären. The money-machine is on! 

 

Ist das System sehr schlimm?

 

Nein, solange man es weiß und für sich beantworten kann, ob man aus ethischer Sicht damit leben kann. Wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der das Geld im Mittelpunkt steht. Du benötigst Geld, um dieses System am Laufen zu halten, um zu wachsen und um weiter Investitionen zu tätigen. Da darf man die vorhandenen legalen Marketingmittel natürlich auch nutzen.

 

Trotzdem sollte man sich hier ehrlich hinterfragen:
Passt das zu meinem Business? Und als Solopreneur: Passt das zu mir? Will ich da meine Energie einbringen?

 

Dabei geht es nicht um die Frage wie, sondern ob das überhaupt zu deinem Business passt. Wir benötigen alle “Engagement”- wir müssen alle mit unseren Kunden interagieren, aber ist Social Media wirklich wichtig in deinem Fall? Oder ist für dich die Interaktion offline viel wertiger und der Kern deines Geschäfts? Reicht es vielleicht, dass andere über die Erfahrung mit deinem Lokal, Hotel, Dienstleistung, Produktangebot interagieren und du dich auf die realen Interaktionen fokussierst? Und bekommst du überhaupt die Aufmerksamkeit, die diese ganze Arbeit online verdient?

 

Was ich damit meine: Social-Media-Plattformen haben nicht nur die Ausweitung deiner Screen-time zum Ziel, sondern zeigen dir mittels cleverer Algorithmen auch die Dinge, die du dir länger online ansiehst. Mit denen du dich also intensiver beschäftigst. Beobachte dich selbst und du wirst schnell darauf kommen: Hier kommt die sogenannte “negativity bias” unseres Seins zum Tragen. Laut Studien klicken wir negative Themen dreimal so oft an als positive. Du starrst länger auf einen Autounfall am Straßenrand als auf eine Person, die jemanden ein leckeres Eis übergibt. Dir fallen auch böse Gesichtszüge eher auf als glückliche. Das hat nichts mit Social Media zu tun, sondern mit dem menschlichen Naturell. Social Media macht sich aber diese menschliche Eigenheit zunutze.
Wenn du ein Video auf YouTube posten möchtest, das womöglich viral geht, dann packst du “Zerstörung”, “Hass”, “Schlag” in den Titel. Wenn du moralische Empörung auf Twitter oder auch auf LinkedIn ausdrückst, bekommst du mehr Aufmerksamkeit. Die Netzwerke favorisieren diese Art der Kommunikation, weil sie wissen, dass so die Verweildauer der Nutzer einfach deutlich steigt. 

Willst du so kommunizieren? Du als Solopreneurin oder mit deinem kleinen Unternehmen, das mit deinem ganzen Herzen betrieben wird? Welches du mit Mitgefühl, Ethik, Verständnis, Vertrauen, etc. aufbauen möchtest? Diese Fragen solltest du dir stellen. 

Bei weiterem Nachdenken könntest du für dich zudem feststellen, dass dich Social-Media-Kanäle eine zu große Zeit und Geld kosten. Daher gib im Sinne des ,,Slow Marketing”, dem entschleunigten, achtsamen Marketing, auch diesem Gedanken eine Chance dich von Social Media zu lösen. Und wenn gerade dein innerer Kritiker schreit: „Das geht nicht!”, dann frage Jemanden, der sich bereits dazu entschieden hat Social-Media den Rücken zu kehren.

 

Gerade dann, wenn du merkst, dass dich und dein Team Social-Media mehr belastet, als dass es nutzt, solltest du evaluieren, ob es wirklich der richtige Weg für dein, euer Marketing ist oder ob es viel sinnigere Wege gibt. 

 

Wie geht es ohne Social Media? 

 

Direkt vorweg: Business, Sichtbarkeit und Kunden gewinnen gehen auch ohne Social-Media-Geposte. In vielen Bereichen sogar komplett ohne eigenen Social-Media-Kanal. Das heißt nicht, dass man nicht auf Social Media auch mal zu finden ist.

 

Am besten ist, sich auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist: die eigene Zielgruppe und die Verbindung zu ihnen. Und die kann man auch aufbauen und pflegen ohne ständig auf Instagram, TikTok und Co. posten zu müssen.

 

Welche Möglichkeiten du dazu hast – hier ein paar Ideen:

 

 

Website

Es ist wirklich wichtig eine eigene Website zu haben und nicht nur auf eine Facebook Page zu verlinken. Je nachdem, was du für ein Business führst, muss sie auch nicht viel können. Das Schöne ist, dass du deine Website für die vielen Feel-Good-Postings, die du sonst für deine Zielgruppe auf Social-Media gepostet hättest, in deinem Blog nutzen kannst, ohne dich einem Algorithmus beugen zu müssen

 

Klassische Mailings

Papier ist etwas Schönes. Eine haptische Aussendung zu machen, mit Papier zum Fühlen, Ansehen und Durchlesen, ist nicht nur Entschleunigung pur sondern auch schön. Ja, investiere Zeit und Muße in dieses Thema, gerade in der heutigen schnelllebigen (Online-)Zeit ist es nämlich eine schöne Art, mit dir physischen Kontakt zu pflegen.

 

Newsletter

Deine Follower-Daten auf Social Media gehören nicht dir. Du kannst sie nicht exportieren und woanders hin mitnehmen. Die Daten kannst du nur in den jeweiligen Plattformen nutzen, um Werbung zu targetieren. Das limitiert dich darin, wirklich eigene Ideen umzusetzen und vielleicht auch mal die Plattform zu wechseln. Deswegen benötigst du einen Newsletter. Ein System, in dem du direkt E-Mails an deine Kunden senden kannst, mit ihnen interagieren kannst, Geschichten aus deinem Business erzählen kannst und mehr. Und, in dem du der, die Herr:in über die Kundendaten bist. Das ist dein direkter Kontakt zu deinen Kunden oder jenen, die es werden wollen. 

 

Creators

Mit “Creators” meine ich keine Influencer-Marketing-Kampagne, sondern die Idee, mit Menschen, die Content produzieren zu arbeiten oder sie einzuladen, solltest du zu ihrem Thema etwas anbieten können. Das kann eine wunderschöne alte Fabrik für Fotos sein oder eine Erfahrung, die sie sonst nicht bekommen. Vielleicht ist da wer, der authentisch deine Story auf seinen Kanälen transportieren mag. 

 

PR- Stories

Nutze andere Blogs, Websites, Zeitschriften, Zeitungen, Fachmagazine, Podcasts etc. sowie Pressearbeit, um deine Geschichten zu erzählen und neue Kunden zu erreichen. 

 

Kundenkontakt

Pflege den Kontakt mit Kunden, um Beziehungen zu stärken und Feedback zu bekommen. Es sind diese besonderen Augenblicke, die uns dazu bringen mehr über jemanden und sein Business zu sprechen. Nutze das. 

 

Events /Messen / Konferenzen

Suche den Kontakt zum Kunden. Vielleicht hast du ein Geschäft, in dem dieser Kontakt so und so täglich gegeben ist, super!. Vielleicht ist es aber auch so, sodass du mehrheitlich  online arbeitest, wie ich. Warum nicht mal ein kleines Event für deine Abonnenten machen? Warum nicht mal alle persönlich kennenlernen und Beziehungen pflegen? 

Überlege dir, ob es da ein Format gibt, welches dich interessiert. Vielleicht möchtest du sogar dein eigenes erstellen?

Natürlich kann es sein, dass du doch in dem Social-Media-Rad mitfahren möchtest und für dein Business dies auch essentiell ist. Trotzdem hoffe ich, dass ich dir mit diesem Beitrag Impulse geben konnte, das für dich kritisch zu hinterfragen. Vor allem die Zeit, die du in Social Media investierst. 

Ich möchte dich ermutigen, die Möglichkeit zuzulassen einfach “Nein” zu sagen, dich auf deine anderen Inhalte und deine eigenen Kanäle zu konzentrieren und dein Marketing langsamer anzugehen und den Weg zu genießen.

 

It’s your business
grow at your own pace

 

Viktoria