Willkommen bei WordPress. Dies ist dein erster Beitrag. Bearbeite oder lösche ihn und beginne mit dem Schreiben!

KI Bildgenerierung für Anfänger

Ich bin ja eher der analytische Typ Mensch. Ich denke gerne nach, versuche Probleme zu lösen und strukturiere, was geht. Wer mich kennt, weiß: Es gibt zu allem einen Plan und mindestens ein Notion-Eintrag. Obwohl oder genau, weil ich so gerne in meinem Kopf verharre, ist es für mich essenziell auch viel Kreatives zu tun. Das heißt, ich mache gerne Dinge offline, beschäftige mich mit Kreativität und vor allem auch mit meiner künstlerischen Seite.

Das möchte ich auch nicht missen. In meiner Ausbildung habe ich kurzzeitig gedacht, ich würde gerne Grafikerin werden. Wobei ich schnell festgestellt habe, dass es eher darum geht Konzepte zu erstellen und diese dann jemanden anderen machen zu lassen. Gelegentlich kam es auch zu solchen Umsetzungen in den vergangenen Jahren und es hat mich furchtbar gewurmt, wenn mich mein Gegenüber nicht verstanden hat oder ich mich nicht so ausdrücken konnte, dass er mich versteht. Um meinen Unmut darüber zu verdauen, habe ich nicht nur einmal die Story von Missing Missy nachlesen müssen. Wer es nicht kennt und lachen möchte: Hier ist dieses unfassbare Stück Internetgeschichte nachzulesen.
Und dann habe ich vor ca. einem halben Jahr Midjourney für mich entdeckt und bin seitdem endlich Herrin meiner Ideen – zumindest so weit meine Prompts ausgeklügelt genug sind. Aber das sehe ich ja recht schnell und kann ich schnell korrigieren.

Bei meiner Entdeckungsreise durch Midjourney war ich sofort von den unendlichen Möglichkeiten fasziniert, die sich hier bieten. Ob du nun Fotos, Grafiken, Illustrationen, Kunstwerke, Infografiken, Logos oder Muster machen möchtest: Mit Midjourney kannst du das alles in ein paar Minuten erstellen, verändern und korrigieren. Und das geht ganz schnell.

Midjourney nutzen

Um Midjourney nutzen zu können, solltest du zwei wichtige Ressourcen kennen:

  1. Die offizielle Website von Midjourneyhttps://www.midjourney.com, die alle notwendigen Informationen und Links bereithält.
  2. Discord-Channel: der Ort an dem du deinen Midjourney-Bot triffst und der Treffpunkt für die Community, wo du dich mit anderen Nutzern austauschen kannst. Der dort verfügbare Guide bietet detaillierte Anleitungen und wertvolle Tipps, die dir helfen, das Beste aus deiner Midjourney-Erfahrung herauszuholen.

Damit du in Ruhe mit dem Midjourney chatten kannst, solltest du entweder einen eigenen Server oder zumindest Direktnachrichten schicken. Wie das geht, zeige ich dir unter anderem in diesem Video:

D

Inspiration finden

Ein besonderer Höhepunkt ist der Showcase-Bereich, in dem du die neuesten Werke der Community bewundern und Inspiration sammeln kannst. Hier hast du auch die Möglichkeit, deine eigenen Bilder hochzuladen und der Community zu präsentieren. Die Präsentation der Bilder in Sets ermöglicht es, das persönlich ansprechendste Bild auszuwählen und weiter zu bearbeiten. Dieser Bereich bietet eine großartige Lernplattform, indem du die Techniken anderer Künstler studieren und nachahmen kannst.

Kosten von Midjourney

Midjourney bietet verschiedene Mitgliedschaftspläne an, die sich nach der Intensität deiner Nutzung richten. Grundsätzlich solltest du die $ 10 auf jeden Fall investieren. Die Pläne unterscheiden sich dadurch, wie lange Midjourney für dich rechnen soll. Ab $ 60 kannst du deine Ergebnisse und Prompts von dem Rest der Community verbergen.

6 Prompt Beispiele zum Testen

Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Unterstützung von Unternehmen im Bereich digitaler Auftritte und Kommunikation kann ich sagen, dass Midjourney eine wertvolle Ressource ist. Die Plattform bietet sowohl Profis als auch Anfängern die Werkzeuge und Inspirationen, um atemberaubende Bilder zu kreieren. Die digitale Bildgenerierung öffnet eine Welt voller faszinierender und vielfältiger Möglichkeiten.

Foto mit Midjourney

a cat running on the street of vienna –style raw –s 50

Illustration mit Midjourney

poster illustration, simple professional poster of vineyard autumn days, people tasting vine, fun, enjoy, no inscriptions, no text, no shadows, simple drawing, clear thick lines of the vector poster, flat, 2d, Stencil , –ar 3:4 –style raw –s 50

Action mit Midjourney

a sportive woman in her 30ies, she is a dancer jumping a dance leap, in the middle of the picture, looking straight into the camera. In the back is a city with skyscrapers made of steel and stone. The sky has a beautiful blue color, shot taken with a Canon EOS 5D Mark IV DSLR camera, EF 85mm f/1.8 STM lens, Resolution 30.4 megapixels, ISO sensitivity: 32,000, Shutter speed 8000 second, –ar 2:1 –style raw –s 50

Tiere mit Midjourney

llama in an english garden –style raw –s 50

Infografik mit Midjourney

infographic about how to grow cactus –style raw –s 50

Muster mit Midjourney

strawberry on yellow backgorund –tile –style raw –s 50

Bist du auf dem Geschmack gekommen und möchtest mehr lernen?


Solltest du mehr über Midjourney und anderen KI Tools lernen wollen, biete ich regelmäßig Webinare zum Thema an. Mehr Informationen und die zukünftigen Termine findest du auf dieser Seite und in meinem Newsletter

Midjourney Webinar

8 Jahre Bloggen – ich habe schon viel erlebt. Ich habe immer Ruhe bewahrt – ich kenne das als unterbesetzte Agentur: Phasenweise schwimmt und schwimmt man – manchmal so sehr, dass man gar nicht mehr weiß, ob man dem Blogger die Produktprobe schon geschickt hat und sie zur Sicherheit doppelt schickt. Bei größeren Agenturen ist es manchmal so, dass eine Kollegin die das sonst macht gerade krank ist, der andere Kollege sich Karenzzeit genommen hat und die Chefin sich den neuen Tesla kaufen möchte – also kein Budget für mehr Arbeitszeit. Letzteres verstehe ich zwar nicht, aber ich akzeptiere alles. Ich zähle mich auch zu den verständnisvollsten Menschen auf der Welt – weil ich aus meinem tiefsten Inneren so bin. ABER es gibt immer den Moment, wo es dann zu viel wird. In dem man beginnt sich Fremd zu schämen, weil eine „Influencer Marketing“ Agentur glaubt sie wäre cleverer als ich ( als Bloggerin) und weil die gleiche Agentur um ihren Gewinn aufzubessern mein Budget als Bloggerin kürzt. Da höre ich dann Begründungen für Budgetkürzungen wie „weil der Kunde, es so will“ oder „weil wir auch nichts bekommen“. Ich nehme es hin. Gut, dann machen wir es das nächste Mal. Und dann spreche ich mit dem Kunden – zufällig bei einem Event – sage noch wie toll die Agentur ist mit der sie arbeiten (weil ich was von Fair-Play halte und ganz sicher nicht nach Kunden meiner Partneragenturen keile) und komme drauf, dass nicht der Kunde weniger zahlt, sondern die Agentur ihren Gewinn auf meine Kosten verbessert und mir dafür ins Gesicht lügt- REALLY?!?! – WHY? Im nächsten Atemzug schreibe ich mit einer Agentur die mir kein Konzept zuschickt aber unbedingt mit Influencern arbeiten möchte. Ich schicke ihnen eine Kostenübersicht – damit sie wissen, was auf sie zukommt. „Ja, alles klar“ ist die Antwort. Ich arbeite bei der Konzeption mit – stundenlang werden Emails geschrieben ob das oder jenes gemacht wird. Und dann kommt – wenn alles ready ist – die Nachricht „Wir haben kein Budget.“ –  REALLY WHY?Und wenn ich dann in meinem Posteingang weiterscrolle und die nächste Email ansehe, erklärt mir die Agentur eines StartUps das gerade 2,3 Millionen Euro Investment bekommen hat das es kein Budget für die Kooperation gibt aber, dass sie mir gerne ein Produkt um 50 Euro (EK wohl irgendwo in den 8 Euro) zur Verfügung stellt. Aber nur eines. Ich solle aber ein Blogpost schreiben. (Ein PR Sample ist dazu da, dass ich ÜBERHAUPT meiner Arbeit nachgehen kann, just saying. Wer authentische Meinungen haben möchte, sollte auch ein Produkt nicht als Bezahlung sehen – es ist nämlich keine.) Und ich verstehe, dass das nicht bedeutet, dass sie „flüssig“ sind, aber Kommunikation ist alles und man kann durch Ehrlichkeit allen viel Ärger ersparen.Vor ein paar Wochen hat dann noch ein StartUp den Vogel abgeschossen, weil sie meinten, ich könnte ihnen doch „Influencer Marketing“ mal gratis ein paar Wochen zum Testen machen. (Ja, wirklich! Ich habe diese E-mail ungefähr 100 mal gelesen um sicherzugehen, dass die Dame das wirklich meint. Vor allem kam genau 30 Minuten davor eine Presseaussendung, dass ihr Produkt gerade bei einer der größten Handelskonzerne gelistet wurde…..)  – WO BIN ICH HIER? 

Unfair Agency: Muss das sein?

Wir haben alle langsam (hoffentlich!) gelernt, dass es das einzig wichtige auf dieser Welt ist klar zu kommunizieren, was man will & was man hat, dass das Leben sich um Geben und Nehmen dreht, dass es sowas wie Karma gibt, dass es ein WIR gibt im Mensch-sein, usw. Ich glaube zumindest, dass die westliche Welt langsam wieder dorthin zurück muss. Die egozentrischen Zeiten der 90er und 00er gehend gehen den Bach runter weil die Welt sozialer werden muss um zu überleben. Zumindest sehe ich das so und ich glaube (korrigiert mich wenn es nicht so ist) ich bin nicht die einzige, die das so sieht und sich nach einem ehrlichen & klaren Miteinander sehnt. Wir haben es alle satt, verarscht zu werden – ALLE. Von der Politik, von den Unternehmen, vom Chef, von der Nachbarin, von der Freundin – ganz egal. Wir wollen alle Ehrlichkeit durch die Bank. Ob wir sie vertragen, ist was anderes, aber wir fordern sie ein – weil man wissen möchte woran man ist. In Zeiten wo Begriffe wie „Social Business“ Hochkonjunktur haben, sollte es doch möglich seine social business manners auch in den kleinsten Unternehmen zu leben? Oder nicht? Das heißt, mit den Kunden und Partnern ehrlich zu sein. Mit denen Klartext zu reden – ihnen Einblicke zu geben, die Möglichkeiten aufzeigen und bei branchenfremden Ideen auch mal „Nein“ zu sagen, weil sie keinen Sinn machen. 

Klarheit im Business – Wie geht das?

Ich bin nicht naiv. Ich weiß, dass ich und meine Ehrlichkeit nicht immer gut ankommen. Wenn ich dem Kunden sage „das macht keinen Sinn es so zu machen. Ich kann das so nicht durchführen, da sie sonst danach nicht glücklich sein werden“ kann es passieren, dass er/sie sich jemanden anderen holt der meint, dass „es macht Sinn“. Die meisten kommen dann einige Zeit später wieder zurück mit der Erkenntnis „das macht keinen Sinn“. Das ist so. Das tut weh, ist eine Watsche an mich selbst, weil es oft Kunden sind mit denen ich unbedingt arbeiten will. Aber viel schlimmer wäre es, jemanden vorzugaukeln, dass etwas funktioniert, um ihm beim Ergebnis in die Augen zu schauen und zu sagen „es hat nicht funktioniert“ und das mit der von Anfang an bestehenden 100% Gewissheit, dass es nicht funktionieren kann. Ich habe diese Situation als Kunde, als ich noch auf der anderen Seite stand, mal erlebt: Da sitze ich bei einer großen Agentur mit einer Kollegin deren Agentur ihr ein ein Online Spiel eingeredet hat (das nie so funktionieren hätte können) und  mich mitgenommen hat um als Expertin dabei zu sitzen. Als die Kritik kommt, weiß der Geschäftsführer nichts Besseres, als seine Miene zu verändern,  als ob gerade jemand gestorben wäre und in einer perfekt inszenierten  NLP- 2-Minuten-Stille ein „Das hätte nicht passieren sollen.“ von sich zu geben. Dem folgten weitere 2-Minuten-Stille … während er die Mitarbeiterin, die zum Termin zitiert wurde und nichts mit dem Projekt zu tun hatte, böse anstarrte, damit wir glauben, sie wäre das Problem. Diesem Schauspiel zuzusehen war nicht nur beschämend , sondern ich habe mich auch 10 Minuten nicht entschieden können, ob ich jetzt weinen oder losbrüllen soll vor Lachen – die Lächerlichkeit war unfassbar. – REALLY? Wie unehrlich ist das bitte? Kann man nicht sagen „Ja sorry, ich habe Mist gebaut? “ 

Eine Ode auf mehr Ehrlichkeit im (kreativ) Business

 Liebe Business-Owner, Agentur-Fuzzis, Macher &  Co – Hört doch damit auf! Was ist bloß mit euch los? Ihr hintergeht euch, eure Kunden, euer Business & verhaltet euch genau so, wie ihr euch wahrscheinlich nie verhalten wolltet. Ehrlichkeit erfordert Mut, keine Frage. Aber man kann doch nicht alle immer so halb (oder ganz) übers Ohr hauen wollen. Macht euch und eure Kunden & Partner glücklich, weil ihr ehrlich seid und vor allem seid ehrlich zu euren Kooperationspartnern und uns Bloggern. Denn die arbeiten genau einmal mit euch, wenn das nicht in Ordnung ist. Ein erster Schritt wär es einfach bei der nächsten Kooperationsanfrage E-Mail mal Dinge Fragen zu beantworten wie: 

  • Wenn kein Budget vorhanden ist, dann will ich das in der ersten Email wissen
  • Wenn ihr mir was anderes als Geld anbieten könnt, dann sagt es
  • Wenn ihr nur XY Budget habt, dann gebt es zu
  • Wenn ihr den Wert eines Blogpost kennt dann bietet doch zumindest den Gegenwert an. Wenn es nicht geht, dann sagt es doch gleich ( wir haben auch keine Zeit zu verschenken!)
  • Wenn ihr wisst, dass ihr meine Fotos auch noch nächstes Jahr für Print & Co verwenden wollt, dann sagt mir es (ja, ich werde das Angebot dann anpassen – aber macht ihr was gratis?)
  • Ein Briefing anzuhängen wäre ein Hit – wirklich! Wenn du mir Sicherheit gibst, dann gebe ich dir Sicherheit

 Es ist doch nix dabei. Man ärgert sich doch nur wenn man Zeit irgendwo vergeudet .. und das ist für alle Seiten so! Ich möchte wissen woran ich bin als Bloggerin und du als Agentur-Wunderwuzzi möchtest wissen, was du bekommst für deinen Kunden – also lass uns auf Augenhöhe miteinander arbeiten!  

Solopreneur zu sein, bedeutet vor allem sehr effizient arbeiten zu müssen. Meine Kollegin Lisa unterstützt mich zwar seit Juni als halbe Arbeitskraft quasi, aber trotzdem fällt einfach viel zu viel an um wirklich alles schnell zu erledigen. Und es gibt viele Dinge die einfach nur ich machen kann, wie z.B. Angebote, die Buchhaltung oder Kundenakquise. Neben einem sehr genauen Zeitmanagement ( Das oft von dringenden Dingen für Kunden über Bord geworfen werden muss – leider, denn meistens müssen die Presse-Events dran glauben) muss ich mit Tools arbeiten die mir meine Arbeit erleichtern. Noch habe ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ nicht gefunden. Leider. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Nutzung der Maus oder eines Trackpads mir grundsätzlich zuwider ist um Dinge zu erledigen (Ja, die kosten Zeit) und ich nur mit Shortcuts arbeiten möchte. Die Folge: Die meisten webbasierten Agenturprogramme sind mir zu langsam – abgesehen davon dass mein Internet in Gaaden jetzt nicht unbedingt „super-highspeed“ ist und ich bei langsamen Servern fast einen Herzkoller bekomme. Ja: Ich schreibe schnell, ich arbeite schnell und ich hasse mich mit langsamen Tools zu beschäftigen. (Deswegen ist mein Weihnachtsgeschenk an mich dieses Jahr zusätzliche 48 RAM für meinen IMAC – danach fliegen wir *g*)Aber es gibt ein paar Programme die für mich sich wirklich als die Beste Lösung entpuppt haben – die möchte ich mit euch teilen:

G- Suite

Die eigene Domain, Kalenderfunktion, Google Drive, Screencast & Co. G-Suite oder Google Apps for Work ist definitiv die kostengünstigste Variante wenn man alles beisammen haben möchte und mit anderen gut zusammen arbeiten will. Ja, ich habe Outlook auf meinen Mac ausprobiert (und habe viel geweint) und Mail von Apple ist leider bei den Shortcuts bei mir dann doch am Ende durchgeflogen. Wenn ich eine E-Mail nicht in 2 Sekunden beantworten kann eine Aufgabe, einen Termin oder eine Erinnerung daraus machen kann, dann ist das kein Tool für mich. Hier kann ich nicht nur das alles machen, sondern mit Google Drive kann ich wirklich perfekt kollaborativ arbeiten. >> Mehr Infos

Textexpander

Als Bloggerin schreibe ich gefühlte 300 mal das selbe am Tag. Und auch gibt es einfach Dinge die man schon geschrieben hat, die man schnell abspeichern kann und nochmal nutzen kann. Mit Textexpander muss ich mir nur mehr Shortcuts merken und schon habe ich ganze Textpassagen in E-Mail, Facebook Messenger & Co geschrieben. Danach nur noch ein paar Dinge ändern, weil die Emails nicht ganz standarisierbar sind und fertig. Das spart viel Zeit.>> Mehr Infos

Toogl

Ich arbeite an einem Projekt, dann läutet das Telefon wegen einem anderen Projekt, dann habe ich ein Coaching Termin, danach bereite ich ein Pitch aus…. Auch wenn ich versuche meinen Tag wirklich konsequent durchzuplanen, ist es ein Wunschtraum dass ich das so schaffe. Am Ende ist immer irgendwas vorher zu machen oder es brennt irgendwo ein Hut oder ich muss doch noch ein Angebot anpassen und gleich ausschicken. Ich dokumentiere meine gesamte Zeit die ich arbeite. Auch für die eigenen Projekte. Egal ob die nun am Ende stundenweise oder als Projekt abgerechnet werden. Damit weiß ich ob noch ein Kunde bei mir Stunden offen hat, ob ich auch ein Projekt richtig verrechnet habe und wie viel Zeit ich für Eigenmarketing, Blogposts & CO aufwende. Das praktische an Toogle? Ich habe das auch am Iphone und ich messe auch jegliche Meetings mit. Und ich habe auch gleich immer im Blick was Lisa für unsere Kunden macht und was wir verrechnen müssen. Das einzige was wirklich kostbar ist, ist unsere Zeit. Dann möchte ich ja wissen was ich so damit mache. >> Mehr Infos

Todoist

Ich habe schon so gut wie alle Todo-Programme durch. Warum ich bei Todoist hängen geblieben bin? Ich liebe die Karma-Funktion ???? Es ist außerdem nicht so teuer, ist gut wenn man mit mehreren Personen arbeitet und kann so viel wie ich brauche. Auch wenn am Ende des Tages ich meinen Tag auf einem Papier plane – hilft mit Todoist die Projekte komplett übersichtlich durchzuplanen und keine Termine oder Anfragen zu vergessen. >> Mehr Infos

Zapier

Mein Wundermittel. Wer noch Zeit verschwendet indem er die angehängten Rechnungen einzeln in einen Ordner speichert oder irgendwelche andere sich wiederholende Arbeiten macht, der ist selber schuld. Zapier kann alles automatisieren, was man so automatisieren könnte. Und es ist großartig! Ich habe noch nicht alles automatisiert was ich bisher wollte, aber jede Woche mache ich etwas neues und es erleichtert einem das Unternehmerleben merklich. >> Mehr InfosSo happy Working!Was nutzt ihr sonst so? Any Tipps? Freue mich immer neue Programme kennenzulernen 

Solopreneur zu sein, bedeutet vor allem sehr effizient arbeiten zu müssen. Meine Kollegin Lisa unterstützt mich zwar seit Juni als halbe Arbeitskraft quasi, aber trotzdem fällt einfach viel zu viel an um wirklich alles schnell zu erledigen. Und es gibt viele Dinge die einfach nur ich machen kann, wie z.B. Angebote, die Buchhaltung oder Kundenakquise. Neben einem sehr genauen Zeitmanagement ( Das oft von dringenden Dingen für Kunden über Bord geworfen werden muss – leider, denn meistens müssen die Presse-Events dran glauben) muss ich mit Tools arbeiten die mir meine Arbeit erleichtern. Noch habe ich die „Eierlegende Wollmilchsau“ nicht gefunden. Leider. Das hat vor allem damit zu tun, dass die Nutzung der Maus oder eines Trackpads mir grundsätzlich zuwider ist um Dinge zu erledigen (Ja, die kosten Zeit) und ich nur mit Shortcuts arbeiten möchte. Die Folge: Die meisten webbasierten Agenturprogramme sind mir zu langsam – abgesehen davon dass mein Internet in Gaaden jetzt nicht unbedingt „super-highspeed“ ist und ich bei langsamen Servern fast einen Herzkoller bekomme. Ja: Ich schreibe schnell, ich arbeite schnell und ich hasse mich mit langsamen Tools zu beschäftigen. (Deswegen ist mein Weihnachtsgeschenk an mich dieses Jahr zusätzliche 48 RAM für meinen IMAC – danach fliegen wir *g*)Aber es gibt ein paar Programme die für mich sich wirklich als die Beste Lösung entpuppt haben – die möchte ich mit euch teilen:

G- Suite

Die eigene Domain, Kalenderfunktion, Google Drive, Screencast & Co. G-Suite oder Google Apps for Work ist definitiv die kostengünstigste Variante wenn man alles beisammen haben möchte und mit anderen gut zusammen arbeiten will. Ja, ich habe Outlook auf meinen Mac ausprobiert (und habe viel geweint) und Mail von Apple ist leider bei den Shortcuts bei mir dann doch am Ende durchgeflogen. Wenn ich eine E-Mail nicht in 2 Sekunden beantworten kann eine Aufgabe, einen Termin oder eine Erinnerung daraus machen kann, dann ist das kein Tool für mich. Hier kann ich nicht nur das alles machen, sondern mit Google Drive kann ich wirklich perfekt kollaborativ arbeiten. >> Mehr Infos

Textexpander

Als Bloggerin schreibe ich gefühlte 300 mal das selbe am Tag. Und auch gibt es einfach Dinge die man schon geschrieben hat, die man schnell abspeichern kann und nochmal nutzen kann. Mit Textexpander muss ich mir nur mehr Shortcuts merken und schon habe ich ganze Textpassagen in E-Mail, Facebook Messenger & Co geschrieben. Danach nur noch ein paar Dinge ändern, weil die Emails nicht ganz standarisierbar sind und fertig. Das spart viel Zeit.>> Mehr Infos

Toogl

Ich arbeite an einem Projekt, dann läutet das Telefon wegen einem anderen Projekt, dann habe ich ein Coaching Termin, danach bereite ich ein Pitch aus…. Auch wenn ich versuche meinen Tag wirklich konsequent durchzuplanen, ist es ein Wunschtraum dass ich das so schaffe. Am Ende ist immer irgendwas vorher zu machen oder es brennt irgendwo ein Hut oder ich muss doch noch ein Angebot anpassen und gleich ausschicken. Ich dokumentiere meine gesamte Zeit die ich arbeite. Auch für die eigenen Projekte. Egal ob die nun am Ende stundenweise oder als Projekt abgerechnet werden. Damit weiß ich ob noch ein Kunde bei mir Stunden offen hat, ob ich auch ein Projekt richtig verrechnet habe und wie viel Zeit ich für Eigenmarketing, Blogposts & CO aufwende. Das praktische an Toogle? Ich habe das auch am Iphone und ich messe auch jegliche Meetings mit. Und ich habe auch gleich immer im Blick was Lisa für unsere Kunden macht und was wir verrechnen müssen. Das einzige was wirklich kostbar ist, ist unsere Zeit. Dann möchte ich ja wissen was ich so damit mache. >> Mehr Infos

Todoist

Ich habe schon so gut wie alle Todo-Programme durch. Warum ich bei Todoist hängen geblieben bin? Ich liebe die Karma-Funktion ???? Es ist außerdem nicht so teuer, ist gut wenn man mit mehreren Personen arbeitet und kann so viel wie ich brauche. Auch wenn am Ende des Tages ich meinen Tag auf einem Papier plane – hilft mit Todoist die Projekte komplett übersichtlich durchzuplanen und keine Termine oder Anfragen zu vergessen. >> Mehr Infos

Zapier

Mein Wundermittel. Wer noch Zeit verschwendet indem er die angehängten Rechnungen einzeln in einen Ordner speichert oder irgendwelche andere sich wiederholende Arbeiten macht, der ist selber schuld. Zapier kann alles automatisieren, was man so automatisieren könnte. Und es ist großartig! Ich habe noch nicht alles automatisiert was ich bisher wollte, aber jede Woche mache ich etwas neues und es erleichtert einem das Unternehmerleben merklich. >> Mehr InfosSo happy Working!Was nutzt ihr sonst so? Any Tipps? Freue mich immer neue Programme kennenzulernen 

Was nutzt Du so zum Bloggen?Als Tranerin werde ich ja des öfteren gefragt was man so zum Bloggen braucht. Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, da es natürlich davon abhängt wie man bloggen betreiben möchte – ob als Hobby oder als Beruf. Nach 6 Jahren Bloggen habe ich schon sehr viele Dinge gekauft und teilweise wieder verkauft, weil es doch nicht so notwendig war. Von Objektiven bis hin zu Software war da schon alles dabei. Wer sich Dinge selbst beibringt, muss auch eben ein paar Fehlkäufe auf sich nehmen – c’est la vie! Aber vielleicht kann ich euch ja einige Fehlkäufe ersparen indem ich euch meine Must-Haves in Sachen Bloggen weitergebe.

1. Smartphone – Add on

Das ein Blogger ein Smartphone braucht, ist wohl jedem klar. Wie wollen wir sonst unsere Updates auf Instagram, Snapchat & Co machen? Aber es gibt das eine oder andere Tool das ein Smartphone noch besser macht. Eines meiner Lieblinge ist der Olloclip. Damit kannst Du von Makro bis Weitwinkel Fotos machen indem Du diese extra-Linse auf dein Smartphone steckst. Damit wird das doch rechte eingeschränkte Bild vom Smartphone richtig groß und Du bekommst mehr auf dem Bild. Mein absolutes Must-Have wenn es vor allem um Bilder in Räumen geht – damit hat man einfach mehr Stimmung auf dem Bild.

2. Kamera

Vor zwei Jahren habe ich mir eine Canon 60D angeschafft, die ich über alles liebe. Eine gute Kamera mit einem perfekten Preis-Leistung Verhältnis das ich nur empfehlen kann. In der Größenordnung gibt es genauso andere gute Kameras bei Canon oder auch bei Nikon. Vor allem für den Beginn sind die mehr als ausreichend und Du kannst wirklich gute Bilder machen. Dazu gehören natürlich auch passende Objektive auf die ich im nächsten Punkt zu sprechen komme.Eine Möglichkeit ist es aber immer auch sich eine Systemkamera zu kaufen. Das habe ich dieses Jahr auch gemacht und bin hellauf begeistert. Die Olympus PEN E-PL7 hat sich als meine beste Begleitung bei Reisen entpuppt. Leicht, schnell, macht tolle Fotos und hat zahlreiche Einstellungen (durch die ich leider noch nicht ganz durchblicke, aber es wird). Meine gesamten Bilder unserer ersten ICONS Wörthersee Reise habe ich damit gemacht und ich finde die Fotos sind richtig gut geworden. Hier habt ihr auch die Möglichkeit euch Objektive zu kaufen. Bisher bin ich aber mit meinem Standardobjektiv wirklich glücklich. Schauen wir mal wie lange 🙂

3. Objektive

Objektive sind teuer aber wirklich wichtig für gute Fotos. Bei den meisten Kameras ist das 55-85mm Objektiv dabei. Mit diesem fotografiere ich eigentlich nie. Ich habe mir ziemlich früh das Canon 50mm 1.8 gekauft (Achtung! Wenn ihr keine Vollbildkamera – also zb eine 60 D, habt und dieses Objektiv verwendet ist es kein 50mm sondern ein 80mm (50×1,6)- das ist bei Canon bei allen EF-S Objektiven so ). Ein günstiges Objektiv das viel Licht bekommt , eine Fixbrennweite hat und wirklich ein tolles Preis/ Leistungsverhätnis hat. Das kann ich nur empfehlen. Dazu verwende ich noch ein Canon 18-200mm 1:3,5-5,6 IS das eigentlich mein Standardobjektiv geworden ist. Damit kann ich alles fotografieren.Als drittes Objektiv habe ich ein SP 70-300mm F/4-5,6 von der Firma Tamron das ich vor allem dann benutze, wenn ich weiß, dass ich nicht allzu nah zu meinem Fotoobjekt komme. Auch ein Objektiv das ich liebe, auch wenn es mir meistens zu schwer ist und es oft Zuhause bleiben muss.Ein Objektiv das ich wirklich gerne hätte wäre das Canon EF 70-200mm f/2.8L – allerdings ist das recht teuer und derzeit noch nicht im Budget. 

4. Stativ

Manchmal möchte man verschiedene Objekte aus der gleichen Perspektive fotografieren, manchmal hat man niemanden der einen fotografiert und wieder manchmal passiert es, dass man eine längere Belichtungszeit braucht und man sonst das Bild verwackelt. Dazu ist ein Stativ eine wirklich gute Hilfe. Wie ich schon im Beitrag über 10 Dinge die ich beim Food Photography & Styling Workshop Post geschrieben hat. Neben einem Stativ für meine Kamera habe ich mir auch ein Stativ für mein Iphone besorgt das recht oft zum Einsatz kommt. Zum Beispiel wenn ich mal mit dem Selbstauslöser fotografiere oder ein Video mit dem Iphone mache. Kann ich nur empfehlen!

5. Software for Mac

Lifestyleblogger arbeiten ja meistens am Mac. Ein Umstieg den ich jedem Blogger ans Herz legen möchte: Ich war eine echte PC-Anhängerin. Ich habe meine Computer alle selber zusammengebaut. Als ich dann doch mich dazu durchgerungen habe mir einen Apple zu kaufen, war es ziemlich schnell um mich geschehen. Wenn man Arbeiten möchte anstatt sich mit „Updates“ zu beschäftigen, besorgt man sich einen Apple. Ein MacBook Air kann da einem das Leben vereinfachen: Bei einem Gewicht von einem Kilo ist der Laptop leichter als so manches Necessaire  in meiner Tasche.Und wenn man den hat, sollte man sich einige Sachen installieren. Für alle die schöne Fotos auf dem Blog haben wollen, muss man Lightroom empfehlen – ein wirkliches Must-Have. Weil ich nicht immer online bin, benutze ich außerdem seit langem Mars-Edit. Eine Software mit der ich alle meine Beiträge auf meinen Blog hochladen und verändern kann.Für die Sammlungen meiner Ideen benutze ich Evernote – das beste Notizbuch der Welt und last but not least : Die Dropbox ist mein Tool wenn es um die Sammlung von Fotos geht. Ob nun für den Blog oder für Social Media: In der Dropbox wird alles abgespeichert.

6. Apps die das Blogger-Leben erleichtern

Auf meinem Iphone gibt es einige Apps die mein Bloggerleben einfacher machen. Das eine ist auf jeden Fall Google Analytics – hier schaue ich ständig hinein und so habe ich auch gleich die korrekten Leserzahlen parat wenn mich jemand danach fragt. Ohne VSCOcam und Facetune kann nicht mehr meine Fotos bearbeiten und dank Viraltag vergesse ich keinen Instagram-Post mehr. Unbedingt ausprobieren.

7. Externe – Festplatte

Auch wenn man eine Festplatte mit viel Speicherkapazität hat. Wer in Raw fotografiert und dann die Fotos mit Lightroom bearbeiten möchte, braucht viel Platz. Nachdem RAW kein Format ist das für Web taugt, sollte man schauen, dass man seine Bilder als jpg in einer passenden Größe exportiert. Dazu einfach einen Ordner für RAW auf einer Festplatte kreieren. Die Bilder immer dort abspeichern und via Lightroom die Fotos in 96dpi auf die Dropbox exportieren. Genauigkeit wehrt hier am längsten. Je mehr Zeit Du in die Infos in Lightroom investierst, desto eher findest Du auch alle Deine Bilder und Eindrücke wieder ;)So das war es mal fürs erste. Wer gerne mehr haben möchte, kann den August- Academy Newsletter abonnieren. Dort verrate ich euch einige weitere Dinge 😉

Stay tuned

Happy Blogging!

Vor ein paar Wochen flatterte eine Einladung  zum Food Photography & Styling Workshop mit Stories on a Plate in meinen Posteingang. Meine Freude war riesig. Vor allem weil ich immer wieder vor dem Problem stehe wie ich die Sachen noch besser fotografieren kann, die ich mache. Und ich koche zwar nicht viel, aber ich habe begonnen mehr und mehr DIY zu machen und damit auch mehr Kompositionen zu fotografieren, Das ist nicht immer leicht. Und ich möchte immer mehr lernen. Außerdem: Mein Mann kocht ja hervorragend und da wäre es toll wenn ich das auch in Szene setzen könnte 🙂 Auch wenn ich nach dem Workshop nicht perfekt fotografiere, Florentina hat uns tolle Tipps gegeben und ich möchte ein paar mit euch teilen – neben den Ergebnissen auf die ich wirklich stolz bin. Ich hätte nie gedacht dass ich so viel Liebe und Ehrgeiz für ein Foto aufbringen würde – man lernt über sich auch nie aus 🙂

  1. Was man braucht
    Gar nicht so viel. Ein Stativ (z.B. das von Manfrotto) und ein Reflektor habe ich Gott sei Dank schon – das ist wichtig. Eine Kamera ist auch gut – auch wenn ich wirklich nur so gestaunt habe was für Bilder Viennalicious mit ihrem Iphone gemacht hat.
  2. Perspektive wechseln
    Etwas was ich echt selten gemacht habe ist viele Perspektiven auszuprobieren. Und ich muss sagen, ich war erstaunt wie anders die Dinge aussehen können.

  3. Untergründe, Hintergründe & Deko
    Mit dem kann man easy das Foto pimpen. Meine Samstage bei diversen Flohmärkten haben neue Dimensionen angenommen. Ab jetzt wird alles gekauft was aufs Foto kann *g* Das wird schlimm. Wer keinen Holztisch hat wie ich, kann auch einfach sie eine alte Platte besorgen, etc. Es gibt wirklich tausende Möglichkeiten.
  4. Weniger is mehr
    Am besten man macht die ersten Bilder mit wenig „Deko“ und gibt sie anschließend dazu. So sieht man sofort ob etwas „zu viel“ ist oder nicht dazu passt. Oft ist weniger mehr.
  5. Licht
    Das wichtigste beim Foto. Und das allerbeste ist eindeutig das natürliche Licht. Also raus auf die Terrasse!
  6. Schärfe & Unschärfe
    Vor allem mit meinem 50mm Fixbrennweite Objektiv kann ich wirklich tolle Fotos machen mit einer sehr starken Unschärfe im Hintergrund. Ich kann ja nur jedem empfehlen sich dieses Objektiv zu kaufen- oder ein 30mm.

     

  7. Vorbereitung ist das halbe Leben
    Vielen meiner Posts sind ja doch recht spontan. Wenn es zum Kochen kommt ( genauso wie bei DIY) braucht man schon einiges an Vorbereitungszeit. Die sollte man sich auch nehmen.
  8. Sei kreativ
    Die verrücktesten Sachen sehen auf Fotos viel schöner aus. Ein zerknülltest Backpapier kann sehr schön neben einem Kuchen aussehen. Was ich hier gelernt habe: Ich muss alles ausprobieren.
  9. Zeitmanagement 
    Ja, man braucht Zeit für schöne Fotos, vor allem wenn man auch noch davor etwas fertigstellen muss. Meine persönliche Erfahrung ist ja, dass ich immer 1/4 der Zeit länger brauche als ich denke.
  10. Zufriedenheit
    Oft braucht man etwas Zeit bis man zufrieden ist. Ein Foto mit Photoshop oder Lightroom zu bearbeiten und dann nochmal darüber schlafen. Wenn das Foto am nächsten Tag einem noch immer gefällt, ist es auch so we man sich das für sich wünscht.

Das waren nur einige Sachen die ich mitnehmen konnte. Ich kann euch nur empfehlen einen Workshop bei Florentina zu besuchen. Ich freue mich schon darauf viel mehr zu fotografieren und mir vor allem mehr Zeit dafür zu nehmen – irgendwie habe ich beim Workshop recht viel Ruhe in meine Fotografie bekommen – wenn ihr versteht was ich meine. Auch die Vorbereitung hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht – ich arrangiere wahnsinnig gerne das Set. Hach!

Freue mich schon auf die nächste Foto-Session 🙂

Danke an Merkur & Florentina für diesen tollen Workshop!

 

 

 

Vor ein paar Wochen flatterte eine Einladung  zum Food Photography & Styling Workshop mit Stories on a Plate in meinen Posteingang. Meine Freude war riesig. Vor allem weil ich immer wieder vor dem Problem stehe wie ich die Sachen noch besser fotografieren kann, die ich mache. Und ich koche zwar nicht viel, aber ich habe begonnen mehr und mehr DIY zu machen und damit auch mehr Kompositionen zu fotografieren, Das ist nicht immer leicht. Und ich möchte immer mehr lernen. Außerdem: Mein Mann kocht ja hervorragend und da wäre es toll wenn ich das auch in Szene setzen könnte 🙂 Auch wenn ich nach dem Workshop nicht perfekt fotografiere, Florentina hat uns tolle Tipps gegeben und ich möchte ein paar mit euch teilen – neben den Ergebnissen auf die ich wirklich stolz bin. Ich hätte nie gedacht dass ich so viel Liebe und Ehrgeiz für ein Foto aufbringen würde – man lernt über sich auch nie aus 🙂

  1. Was man braucht
    Gar nicht so viel. Ein Stativ (z.B. das von Manfrotto) und ein Reflektor habe ich Gott sei Dank schon – das ist wichtig. Eine Kamera ist auch gut – auch wenn ich wirklich nur so gestaunt habe was für Bilder Viennalicious mit ihrem Iphone gemacht hat.
  2. Perspektive wechseln
    Etwas was ich echt selten gemacht habe ist viele Perspektiven auszuprobieren. Und ich muss sagen, ich war erstaunt wie anders die Dinge aussehen können.

  3. Untergründe, Hintergründe & Deko
    Mit dem kann man easy das Foto pimpen. Meine Samstage bei diversen Flohmärkten haben neue Dimensionen angenommen. Ab jetzt wird alles gekauft was aufs Foto kann *g* Das wird schlimm. Wer keinen Holztisch hat wie ich, kann auch einfach sie eine alte Platte besorgen, etc. Es gibt wirklich tausende Möglichkeiten.
  4. Weniger is mehr
    Am besten man macht die ersten Bilder mit wenig „Deko“ und gibt sie anschließend dazu. So sieht man sofort ob etwas „zu viel“ ist oder nicht dazu passt. Oft ist weniger mehr.
  5. Licht
    Das wichtigste beim Foto. Und das allerbeste ist eindeutig das natürliche Licht. Also raus auf die Terrasse!
  6. Schärfe & Unschärfe
    Vor allem mit meinem 50mm Fixbrennweite Objektiv kann ich wirklich tolle Fotos machen mit einer sehr starken Unschärfe im Hintergrund. Ich kann ja nur jedem empfehlen sich dieses Objektiv zu kaufen- oder ein 30mm.

     

  7. Vorbereitung ist das halbe Leben
    Vielen meiner Posts sind ja doch recht spontan. Wenn es zum Kochen kommt ( genauso wie bei DIY) braucht man schon einiges an Vorbereitungszeit. Die sollte man sich auch nehmen.
  8. Sei kreativ
    Die verrücktesten Sachen sehen auf Fotos viel schöner aus. Ein zerknülltest Backpapier kann sehr schön neben einem Kuchen aussehen. Was ich hier gelernt habe: Ich muss alles ausprobieren.
  9. Zeitmanagement 
    Ja, man braucht Zeit für schöne Fotos, vor allem wenn man auch noch davor etwas fertigstellen muss. Meine persönliche Erfahrung ist ja, dass ich immer 1/4 der Zeit länger brauche als ich denke.
  10. Zufriedenheit
    Oft braucht man etwas Zeit bis man zufrieden ist. Ein Foto mit Photoshop oder Lightroom zu bearbeiten und dann nochmal darüber schlafen. Wenn das Foto am nächsten Tag einem noch immer gefällt, ist es auch so we man sich das für sich wünscht.

Das waren nur einige Sachen die ich mitnehmen konnte. Ich kann euch nur empfehlen einen Workshop bei Florentina zu besuchen. Ich freue mich schon darauf viel mehr zu fotografieren und mir vor allem mehr Zeit dafür zu nehmen – irgendwie habe ich beim Workshop recht viel Ruhe in meine Fotografie bekommen – wenn ihr versteht was ich meine. Auch die Vorbereitung hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht – ich arrangiere wahnsinnig gerne das Set. Hach!

Freue mich schon auf die nächste Foto-Session 🙂

Danke an Merkur & Florentina für diesen tollen Workshop!