Willst du als Solopreneurin online sichtbar sein? Dann ist der Aufbau und die Pflege eines Blogs genau das Richtige für dich! In diesem Blogbeitrag erläutere ich dir, warum es sich lohnt, Zeit und Energie in deinen Blog zu investieren und wie du deinen Blog noch heute starten kannst.

 

1. Warum dein Blog so wichtig ist

Wenn du eine Solopreneurin bist, der seinen Blog vernachlässigt oder noch keinen hat, solltest du deine Strategie überdenken. Ein Unternehmerblog ist ein mächtiges Werkzeug, um dich und dein Unternehmen bekannt zu machen und Kunden zu gewinnen. Es ist eine großartige Möglichkeit, um dein Fachwissen zu teilen und dich als Expertin in deinem Bereich zu positionieren. Außerdem kann ein Blog dazu beitragen, Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen und deine Marke zu stärken. Durch regelmäßiges Bloggen kannst du auch dein SEO verbessern und mehr Traffic auf deine Website bringen. Mit einem guten Funnel kannst du dann auch mehr E-Mail Kontakte generieren und Kunden gewinnen. Ein erfolgreicher Blog erfordert Zeit und Mühe, aber es lohnt sich definitiv. Also, wenn du noch keinen Blog hast oder deinen aktuellen vernachlässigst, solltest du jetzt damit anfangen, dir zu überlegen, wie du diesen wieder in deine Prioritätenliste setzen kannst.

 

2. Wie Blogs helfen, Kunden zu gewinnen

Mit einem Bog können potenzielle Kunden dich online finden, dein Unternehmen besser kennenlernen und Vertrauen zu dir und deinen Angeboten aufbauen. Durch das Teilen von Einblicken in deine Arbeitsweise, deiner Expertise und deiner Leidenschaft für dein Geschäft schaffst du eine persönliche Verbindung zu deinen Lesern und kannst sie überzeugen sich für deinen Newsletter anzumelden oder dich für ihr Anliegen gleich zu kontaktieren.

Wenn du regelmäßig wertvolle Inhalte teilst, können sich deine Leser an dich erinnern, wenn sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die du anbietest. Schreibst du auch das, was deine Zielgruppe sucht, kann dein Blog auch dazu beitragen, dass sich dein Google-Ranking verbessert und du in den Suchergebnissen höher gelistet wirst. Das führt automatisch dazu, dass du mehr Anfragen bekommst und öfter die Möglichkeit hast Kunden zu gewinnen.

 

3. Suchmaschinenoptimierung durch deinen Blog

Suchmaschinenoptimierung kann dir dabei helfen, deine Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen und somit mehr Traffic auf deine Webseite zu bringen. Das wiederum kann zu mehr Conversions und letztlich zu höheren Einnahmen führen. Indem du dich mit den richtigen Keywords, Meta-Tags und Backlinks beschäftigst, kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte von Google und anderen Suchmaschinen leicht gefunden werden können. Bei den Keywords geht es vor allem auch um die Themen, um die es in deinem Blog geht. Wichtig ist, dass du deinen Lesern Themen anbietest, die sie auch suchen. Das kann ein Trend sein oder eine Frage, die oft gestellt wird. Nutze dazu unbedingt Google und andere SEO Tools, damit du die richtigen Fragen in deinem Blog beantwortest.

 

4. Warum die Investition in den Blog sich lohnt

Ein Blog kostet mit WordPress grundsätzlich wenig und ist schnell aufgesetzt. Das Investment ist vorwiegend die Zeit, die man dazu nutzen muss, um diesen Blog auch erfolgreich zu führen. Indem du regelmäßig wertvolle Inhalte teilst, zeigst du dein Fachwissen und baust Vertrauen zu deiner Community auf. Wichtig ist, dass du deinen Blog regelmäßig betreibst und vor allem deine persönlichen Erfahrungen mit deinen Lesern teilst. Wie schon im oberen Abschnitt geschrieben, kann ein Blog einfach dabei helfen, wirklich lange auf der ersten Seite zu halten und damit die meisten Abfragen von potenziellen Kunden zu bekommen, ohne dass man viel dazu tun muss.

 

Wie mein Blog mich mehr als 5 Jahre auf Seite 1 hat ranken lassen.

In meinem Fall z.B. habe ich meinen Blog auf august.at dazu genutzt, um vor allem über das Thema Influencer Marketing zu schreiben. Das habe ich schon so frühzeitige gemacht, dass ich, bevor das Thema Influencer im deutschen Sprachraum groß wurde, einige Blogartikel zu diesen Themen online hatte. Danach habe ich 1-2 mal in der Woche dazu längere und auch kürzere Artikel geschrieben. Das hat dazu geführt, dass ich von 2014 bis 2022 auf Googel auf der ersten Seite – teilweise an erstes Stelle zum Thema Influencer Marketing gerankt habe. Das wiederum führte dazu, dass viele Firmen mir Anfragen zu diesem Thema geschickt haben und ich einige Kunden generieren konnte.

Dabei habe ich das ganz einfach gemacht: Ich habe über alles geschrieben, was man über Influencer Marketing wissen wollen könnte. So z.B. über was Influencer sind, wie man sie bezahlt, was es für Dinge gibt, auf die man achten muss, usw. Ich habe alle Fragen, die aufgekommen sind durch gute Artikel und Beispiele zu beantworten. Nachdem viele Leute dieses Thema gesucht haben, wurde ich anschließend schnell gefunden. Im nächsten Schritt konnten sie sich entweder zu meinem Newsletter anmelden, einen kostenlosen Download bekommen oder mir direkt eine Nachricht schicken. Und das haben sie dann getan.

Ganz einfach, aber wirklich wirkungsvoll. Ich habe damit zahlreiche Kunden akquiriert, die davor noch nie mit mir zu tun hatten.

 

6 Tipps, um den Blog effizient zu gestalten

Wenn du einen Blog betreibst, möchtest du sicherstellen, dass er effizient und erfolgreich ist. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

 

  1. Setze klare Ziele: Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen. Ohne ein Ziel vor Augen kann man schnell den Fokus verlieren und sich in verschiedenen Aufgaben verzetteln. Definiere dein Ziel SMART, z. B.: Ich möchte bis 1. Juni 2024 mein Traffic verdreifachen.
  2. Veröffentliche regelmäßig: Erstelle einen Redaktionsplan und schreibe mindestens einen wöchentlichen Blogartikel zu einem Thema, zu dem du online gefunden werden möchtest. Tipp: Mithilfe von ChatGPT oder Neuroflash – kannst du die Texterstellung vereinfachen. Aber Achtung: Du musst zuerst prompten lernen
  3. Nutze Social Media: Teile deine Artikel auf Social Media-nutze dazu, am besten Canva, um die Grafiken zu erstellen.
    Tipp:
    Mit Canva kannst du auch viele Grafiken auf einmal gestalten.
  4. Optimiere deine Inhalte: Welche Fragen bekommst du öfter von deinen Kunden, welche Fragen hast du zum Thema dir schon gestellt? Was ist gerade im Trend zu deinem Thema? Was suchen die User? Lass dir durch SEO Tools helfen, nutze Google Search und lerne mit ChatGPT so umzugehen, dass du diese Fragen beantworten kannst. Tool-Tipp: Sistrix Content ist zwar teuer, aber unterstützt dich gut bei der SEO Optimierung deiner Texte.
  5. Analysiere deine Ergebnisse: Schließlich solltest du immer die Ergebnisse deines Blogs analysieren und auswerten. So kannst du feststellen, was funktioniert und was nicht – und entsprechend handeln. Das kannst du wunderbar durch Google Analytics machen.
  6. Call to Action – nach jedem Blogartikel sollte ein Call to Action eingebunden werden. Was soll der Leser, nachdem er den Artikel gelesen, machen? Am besten sich zu deinem Newsletter anmelden, damit du einen direkten Kontakt behältst.  

Das sind die wichtigsten Tipps, die du immer bisherigen solltest. Wichtig ist, dass du keine 0815 Texte teilst, sondern deine Erfahrungen und Geschichten, mit denen sich die Menschen identifizieren können.

Bereit?

Dann kann es ja losgehen! Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne einen Kommentar hierlassen. Eine Reihe von Videos rund um das Thema Blogs, findest du auf meinem YouTube Channel.

Wer erfolgreiches (Content) Marketing machen möchte, muss vorwiegend seine Zielgruppe kennen. Das ist kein Geheimnis und nichts Neues. Dabei ist es für Solopreneurinnen wichtig, die Zielgruppe nicht nur zu kennen, sondern vor allem auch diese direkt online anzusprechen. Eine Persona ist nicht immer notwendig – manchmal kennt man seine Zielgruppe so gut, dass man das nicht unbedingt benötigt. Aber eine Persona hilft einem dabei, die gesamten Inhalte, die man online stellt oder die Werbeeinschaltungen auch wirklich an jemanden zu richten und somit diese auch anzusprechen. Ob die Personen dann sich wirklich angesprochen fühlen, ist natürlich eine andere Sache. Hier muss man – vor allem, wenn man keinen Zugriff zu Marktforschung hat, sich auch mal ausprobieren und testen, ob man auch die Menschen erreicht, die man erreichen möchte.

 

In meinem Fall hilft es mir sehr, mir ganz klarzumachen, wer meine Zielgruppe ist und diese mir bei jedem Content, die ich mache in meinem inneren Auge vorzustellen, wie dies Persona das wahrnehmen wird. Weil ich oft gefragt werde: Mir reicht eine wirklich gut definierte Persona, wenn es um meine Inhalte geht. Möchte man mehrere Zielgruppen ansprechen. Ergibt es natürlich Sinn, auch mehr Personas zu machen.

1. Was ist eine Persona und warum ist sie wichtig?

Eine Persona ist eine fiktive Person, die dein ideales Kundenprofil repräsentiert. Sie gibt dir ein klares Bild davon, wer deine Zielgruppe ist und wie du sie ansprechen kannst. Eine gut entwickelte Persona hilft dir dabei, deine (Content) Marketingstrategie zu optimieren und gezielt auf die Bedürfnisse deiner potenziellen Kunden einzugehen. Du kannst deine Inhalte auf ihre Interessen und Probleme abstimmen und somit eine höhere Conversion-Rate erzielen. Eine Persona ist also ein unverzichtbares Werkzeug im Online-Marketing, um effektiver zu kommunizieren und deine Ziele zu erreichen.

2. Schritt 1: Zielgruppenanalyse durchführen

Bevor du mit deinem Online-Marketing startest, solltest du dir über deine Zielgruppe im Klaren sein. Eine Zielgruppenanalyse hilft dir dabei, deine potenziellen Kunden besser zu verstehen und gezielter anzusprechen. Um eine erfolgreiche Analyse durchzuführen, solltest du dich mit verschiedenen Faktoren auseinandersetzen: Welche Bedürfnisse haben deine Kunden? Welche Probleme möchten sie lösen? Was sind ihre Interessen und Hobbys? Auch demografische Daten wie Alter, Geschlecht oder Einkommen können wichtige Informationen liefern. Durch eine detaillierte Zielgruppenanalyse kannst du nicht nur dein Marketing effektiver gestalten, sondern auch Produkte und Dienstleistungen besser auf die Bedürfnisse deiner Kunden abstimmen.

3. Schritt 2: Demografische Daten sammeln

Im zweiten Schritt geht es darum, demografische Daten deiner Zielgruppe zu sammeln. Das bedeutet, dass du Informationen über Alter, Geschlecht, Beruf und Einkommen deiner potenziellen Kunden benötigst. Diese Daten helfen dir dabei, deine Marketingaktivitäten gezielter auszurichten und deine Persona noch genauer zu definieren. Du kannst diese Daten zum Beispiel durch Umfragen, Analyse von Kundendaten oder auch durch Social-Media-Statistiken sammeln. Wichtig ist jedoch, dass du darauf achtest, dass die Daten auch wirklich relevant für dein Business sind und nicht nur oberflächliche Informationen liefern. Mit den gesammelten demografischen Daten kannst du im nächsten Schritt eine aussagekräftige Persona erstellen und dein Online-Marketing noch erfolgreicher gestalten.

 

Tipp: Du hast keinen Zugang zu den Daten: Mache Annahmen und teste diese. Du kannst so deine Zielgruppe genauer definieren und kommst deiner Persona auf die Spur.

4. Schritt 3: Psychografische Daten ermitteln

Im dritten Schritt geht es darum, die psychografischen Daten deiner Persona zu ermitteln. Das bedeutet, dass du ihre Persönlichkeit, Werte, Einstellungen und Interessen herausfinden musst. Diese Informationen sind wichtig, um zu verstehen, was deine Persona motiviert und welche Bedürfnisse sie hat. Du kannst diese Daten durch Umfragen, Interviews oder Analysen von sozialen Medien gewinnen. Du könntest etwa fragen, welche Bücher oder Filme deine Persona mag oder welche Themen in ihrem Leben wichtig sind. Diese Erkenntnisse helfen dir dabei, eine authentische und zielgerichtete Marketingstrategie zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse deiner Persona abgestimmt ist. Je genauer du diese Daten ermittelst, desto besser kannst du dich auf deine Zielgruppe einstellen und sie erfolgreich ansprechen.

5. Schritt 4: Die Persona visualisieren und beschreiben

Im Schritt 4 geht es darum, deine Persona zu visualisieren und zu beschreiben. Das bedeutet, dass du dir ein genaues Bild von deinem idealen Kunden machen solltest. Wie sieht er oder sie aus? Wie alt ist er oder sie? Wo lebt er oder sie? Welche Interessen hat er oder sie? All diese Fragen solltest du beantworten, um eine klare Vorstellung von deiner Persona zu haben. Nutze dabei gerne auch Bilder oder Illustrationen, um dir die Person noch besser vorstellen zu können. Eine detaillierte Beschreibung hilft dir später bei der Erstellung von Content und Marketing-Maßnahmen, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Also nimm dir Zeit für diesen Schritt und sei so genau wie möglich in deiner Beschreibung – es wird sich später auszahlen!

 

Tipp: Ganz hervorragend eignet sich hier Canva, um deine Persona zu visualisieren

 

6. Schritt 5: Die Persona mit Leben füllen

Im Schritt 5 geht es darum, deiner Persona Leben einzuhauchen. Jetzt musst du dich in die Person hineinversetzen und dir vorstellen, wie sie lebt, was sie denkt und fühlt, welche Probleme sie hat und wie sie diese lösen möchte. Dazu kannst du dir beispielsweise eine kleine Geschichte über deine Persona ausdenken oder ihre Tagträume aufschreiben. Je detaillierter du die Persönlichkeit ausarbeitest, desto realistischer wird sie für dich und desto besser kannst du später ihre Bedürfnisse und Wünsche verstehen. Vergiss auch nicht, die Demografie deiner Persona zu berücksichtigen, um ein noch genaueres Bild zu bekommen. Ein gutes Mittel dafür ist das Erstellen von Moodboards oder Collagen (z.V. auf Canva)mit Bildern und Texten, die deine Persona repräsentieren. So wird es dir leichter fallen, deine Marketingstrategien gezielt auf deine Zielgruppe auszurichten und erfolgreich zu sein.

 

7. Schritt 6: Die Persona auf ihre Bedürfnisse abstimmen

Im sechsten Schritt geht es darum, die Persona auf ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen. Denn jede Zielgruppe hat unterschiedliche Wünsche und Anforderungen. Hierbei ist es wichtig, sich in die Lage der Persona zu versetzen und herauszufinden, welche Probleme sie hat und wie man ihr helfen kann. Indem man ihre Bedürfnisse kennt, kann man gezielt Inhalte erstellen und Angebote machen, die für sie relevant sind. So fühlt sich die Persona verstanden und wird eher bereit sein, mit einem zu interagieren oder ein Produkt zu kaufen. Dieser Schritt erfordert also eine gründliche Recherche und Analyse der Zielgruppe, um ihre Bedürfnisse genau zu verstehen und darauf einzugehen. Nur so kann man eine erfolgreiche Marketingstrategie entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Persona zugeschnitten ist.

 

et Voila! Wenn du alles richtig gemacht hast, hast du jetzt entweder in Notion oder in Canva eine Persona kreiert, auf die du nun deine gesamte Kommunikation anpassen kannst .

 

8. Schritt 7: Die Persona in die Marketingstrategie integrieren

Wenn du bis zu diesem Schritt gekommen bist, hast du eine Persona erschaffen, die dir dabei hilft, deine Zielgruppe besser zu verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, sie in deine Marketingstrategie zu integrieren. Das bedeutet, dass du dich fragen musst: Wie kann ich meine Persona am besten erreichen? Welche Kanäle und Inhalte passen zu ihr? Indem du diese Fragen beantwortest, kannst du sicherstellen, dass deine Botschaft bei deiner Zielgruppe ankommt und dein Marketingbudget effektiv eingesetzt wird. Denke daran, dass deine Persona nicht statisch ist – sie kann sich im Laufe der Zeit ändern und du musst ihre Bedürfnisse und Interessen stets im Blick behalten. Wenn du sie erfolgreich in deine Marketingstrategie integrierst, wirst du sehen, wie sich dein Online-Geschäft verbessert und wie du deine Ziele schneller erreichst.

Auch kann sich die gesellschaftliche Sichtweise auf Themen ändern – passe dann deine Persona aktiv an.

Achte darauf, dass du deine Persona immer wieder reflektierst und anpasst, wenn es notwendig ist.

 

Fazit: Eine perfekte Persona als Grundlage für erfolgreiches Online-Marketing

Wenn du im Online-Marketing erfolgreich sein willst, benötigst du eine perfekt ausgestaltete Persona. Eine Persona ist die fiktive Darstellung deines idealen Kunden. Sie repräsentiert die Eigenschaften, Bedürfnisse und Verhaltensweisen deiner Zielgruppe. Eine gut definierte Persona hilft dir dabei, deine Marketing-Strategie zu optimieren und gezielt auf die Bedürfnisse deiner Kunden einzugehen. Durch eine klare Vorstellung deiner Persona kannst du zielgerichtete Inhalte erstellen, die deine Kunden ansprechen und somit deine Conversion-Rate erhöhen. Außerdem hilft dir eine Persona dabei, deine Werbebudgets effektiver einzusetzen, da du genau weißt, welche Kanäle und Plattformen deine Zielgruppe nutzt. Eine perfekte Persona ist somit die Grundlage für erfolgreiches Online-Marketing.

 

Ich drucke mir immer die aktuelle Version meiner Persona aus und hänge sie auf meine Pinnwand. Bin ich mir mal unsicher ob das, was ich machen möchte, auch zu ihr passt, dann kann ich schnell nochmal alles durchdenken.

 

Wie schwer ist dir die Erstellung einer Persona gefallen?

Du möchtest online sichtbarer werden und mehr potenzielle Kunden erreichen? Mit der richtigen Content-Marketing-Strategie ist das auch möglich! Ich zeige dir, wie du mit einer klaren Strategie, qualitativ hochwertigem Content und den passenden Kanälen erfolgreich wirst. Los geht’s!

 

1. Was ist eine Content-Marketing-Strategie, und welche Vorteile hat sie?

Eine Content-Marketing-Strategie ist ein wichtiger Bestandteil, um online für potenzielle Kunden sichtbar zu werden. Sie ist der Fahrplan, der dir dabei hilft, konsistent neue Inhalte online zu erstellen und den Überblick über deine Online-Aktivitäten zu behalten.

Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und welche Vorteile hat eine solche Strategie? Eine Content-Marketing-Strategie umfasst alle Maßnahmen, die dazu dienen, hochwertigen und relevanten Content zu erstellen und diesen gezielt zu verbreiten. Ziel ist es, die Zielgruppe anzusprechen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Durch eine gut durchdachte Content-Marketing Strategie kann das Vertrauen in die Marke gestärkt und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöht werden. Zudem können Inhalte über Social Media oder E-Mail-Marketing gezielt an die Zielgruppe ausgespielt werden. Eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie führt somit nicht nur zu einem höheren Traffic auf der Website, sondern auch zu einer Steigerung der Conversions und letztlich zu mehr Umsatz.

 

2. Schritt für Schritt – Erstellung einer guten Content-Marketing-Strategie

Wenn du online sichtbar werden möchtest, ist eine gute Content-Marketing-Strategie unerlässlich. Doch wie gehst du am besten vor? Schritt für Schritt kannst du eine erfolgreiche Strategie entwickeln. Bevor es losgeht, solltest du dir ganz klarmachen, welche Ziele du mit deinem Content-Marketing verfolgen möchtest. Geht es dir vor allem um Reichweite, um Leads, um Anmeldungen zum Newsletter, Conversions – was sind deine Ziele, die du erreichen möchtest? Definiere die unbedingt “SMART” und nimm sie dir bei jeder der folgenden Entscheidungen mit. Deine Zielgruppe solltest du für dieses Unterfangen schon kennen. Wenn nicht oder du noch nicht dir allzu viele Gedanken darüber gemacht hast, ist es Zeit deine Zielgruppe zu definieren, gegebenenfalls Personas zu erstellen und vor allem auch deine Zielgruppe zu testen.

Anschließend geht es darum, passende Themen zu finden und einen Redaktionsplan zu erstellen. Dabei ergibt es Sinn auf Suchmaschinen, Gruppen, Social Media zu recherchieren, was deine Zielgruppe sucht, die Fragen, die du oft gestellt bekommst, durchzusehen oder auch ChatGPT nach möglichen Ideen zu befragen. Dabei solltest du auch darauf achten, dass dein Content abwechslungsreich ist und verschiedene Formate wie Videos oder Infografiken beinhaltet. Eine wichtige Rolle spielt auch die Verbreitung deines Contents über Social-Media-Kanäle oder Newsletter.

Um den Erfolg deiner Strategie von Anfang an zu messen, solltest du Analyse-Tools nutzen und dein Vorgehen gegebenenfalls anpassen. Mit einer durchdachten Content-Marketing-Strategie hast du die Chance, online für potenzielle Kunden sichtbar zu werden und dich von der Konkurrenz abzuheben.

 

3. Übersicht aller wichtigen Content Kanäle und für wen sie relevant sind

Um online für potenzielle Kunden sichtbar zu werden, benötigst du eine Content-Marketing-Strategie, die auf verschiedenen Kanälen präsent ist. Doch welche Kanäle sind überhaupt relevant und für wen? Hier eine Übersicht: – Social Media: Hier kannst du deine Zielgruppe direkt ansprechen und mit ihnen in Kontakt treten. Besonders relevant ist Social Media für B2C-Unternehmen. Dabei solltest du dich zwischen Instagram, LinkedIn, TikTok, Twitter, Facebook, YouTube entscheiden. Je nachdem wo sich deine Zielgruppe aufhält und wie die deinen Content bereitstellen möchtest, kannst du dich entscheiden. Vor allem am Anfang ergibt es Sinn, mit einem Netzwerk anzufangen und dann erst später die anderen zu nutzen. Wie ich so gerne sage: “Master one & expand”

  • Blog: Ein Blog ermöglicht, dein Unternehmen oder dich als Expertin in deiner Branche zu positionieren und wertvolle Inhalte zu teilen. Relevant ist da vor allem, wenn du z.B. Solopreneurin bist oder ein Unternehmen betreibst, welches viele Inhalte anbieten kann, z. B.: Supermarkt wie von dem Lebensmittelhändler Spar. Durch einen Blog kannst du deine Zielgruppe direkt ansprechen und ihnen wertvolle Informationen liefern. Dabei ist es wichtig, dass die Inhalte relevant und interessant sind, um eine hohe Leserbindung zu erreichen. Ein gut gepflegter Blog kann auch dazu beitragen, das Vertrauen deiner Kunden in dein Unternehmen oder dich als Expertin zu stärken. Als Solopreneurin hast du zudem den Vorteil, dass ein Blog dir dabei helfen kann, deine Persönlichkeit und dein Fachwissen herauszustellen. Du kannst über Themen schreiben, die dich persönlich betreffen oder in denen du besonders kompetent bist – dadurch zeigst du nicht nur deine Expertise auf einem bestimmten Gebiet, sondern baust auch eine Beziehung zu deinen Lesern auf. Auch für Unternehmen wie Spar bietet ein Blog viele Möglichkeiten: So können unter anderem Rezepte mit Produkten aus dem Supermarkt geteilt oder Tipps zur richtigen Lagerung von Lebensmitteln gegeben werden. Dadurch wird der Mehrwert des Unternehmens für seine Kunden deutlicher sichtbar gemacht. Ein weiterer Pluspunkt eines Blogs ist die Möglichkeit der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Durch regelmäßige Veröffentlichungen von qualitativen Inhalten steigt das Ranking bei Google & Co., was wiederum mehr Traffic auf deinem Blog bedeutet – somit erhöht sich auch die Chance neue potenzielle Kundinnen bzw-Käuferinnen anzusprechen.
  • E-Mail-Marketing: Mit gezieltem E-Mail-Marketing kannst du deine Kunden regelmäßig informieren und binden. Mit E-Mails trittst du in einen sehr nahen Kontakt mit deinem Kunden – deswegen ist hier wichtig, die Inhalte auch gut auf den jeweiligen Kunden (automatisiert) abzustimmen. Denn nur so erreichst du eine hohe Öffnungs- und Klickrate. Eine personalisierte Ansprache, individuelle Angebote oder auch Erinnerungen an vergessene Warenkörbe können hierbei sehr wirkungsvoll sein. Aber Vorsicht: Spam-Mails sind ein absolutes No-Go! Achte darauf, dass deine E-Mails immer einen Mehrwert für den Kunden bieten und nicht als lästige Werbung empfunden werden. Auch die Frequenz sollte gut überlegt sein – zu viele Mails können schnell nerven und führen eher zur Abmeldung vom Newsletter. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Design der E-Mail. Es sollte übersichtlich gestaltet sein und sich optisch an dein Corporate Design anpassen. Bilder sollten passend zum Inhalt gewählt werden und in einer guten Auflösung vorliegen. Zusätzlich solltest du unbedingt auf eine mobile Optimierung achten – denn immer mehr Menschen öffnen ihre E-Mails mittlerweile auf dem Smartphone oder Tablet. Am besten du suchst dir deswegen einen guten Anbieter für dein E-Mail Marketing wie z.B. Mailchimp.
  • Video: Videos sind ein effektives Medium, um komplexe Themen einfach zu erklären und Aufmerksamkeit zu erzeugen. Besonders relevant für visuelle Produkte/Dienstleistungen, aber auch wenn du dich als Expertin positionieren möchtest. Durch Videos kannst du deinen Zuschauern einen Einblick in deine Expertise geben und sie von deinem Wissen überzeugen. Dabei ist es wichtig, dass das Video ansprechend gestaltet ist und eine klare Botschaft vermittelt wird. Ein weiterer Vorteil von Videos ist die Möglichkeit, Emotionen zu transportieren. Durch gezielte Bildsprache und Musikuntermalung kann man beim Zuschauer ein bestimmtes Gefühl auslösen oder eine Stimmung erzeugen. Dadurch bleibt das Video im Gedächtnis haften und sorgt für nachhaltige Aufmerksamkeit. Auch bei der Verbreitung auf Social Media sind Videos besonders erfolgreich. Sie werden häufiger von der Plattform angezeigt und von den Usern geteilt als reine Textbeiträge oder Bilder.
  • Sprache: ein Podcast kann je nach Zielgruppe ein guter Kanal sein, um die Zielgruppe zu erreichen. Dabei ist es neben der Themenwahl wichtig, die Sprache des Podcasts an die Zielgruppe anzupassen. Soll der Podcast beispielsweise junge Erwachsene ansprechen, kann eine lockere und umgangssprachliche Ausdrucksweise gewählt werden. Für ein älteres Publikum sollte hingegen eher auf eine sachliche und präzise Sprache geachtet werden.

Ganz egal, wofür du dich entscheidest: Eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie setzt auf Qualität statt Quantität und sollte immer an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet sein.

 

4. Content Formate- welche Content Formate gibt es.

Wenn du eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie entwickeln möchtest, ist es wichtig, die verschiedenen Content Formate zu kennen und zu verstehen. Es gibt viele verschiedene Arten von Content Formaten, die sich alle auf unterschiedliche Weise eignen, um deine Zielgruppe anzusprechen. Textbasierte Inhalte wie Blogartikel und Whitepapers sind ideal für informative Inhalte, während visuelle Inhalte wie Infografiken und Videos oft besser geeignet sind, um komplexe Informationen auf eine leicht verdauliche Art und Weise zu präsentieren. Social Media Posts können auch als Teil deiner Content-Marketing-Strategie genutzt werden, um deine Marke zu fördern und eine Beziehung zu deiner Zielgruppe aufzubauen. Insgesamt ist es wichtig, die richtigen Content-Formate auszuwählen, um sicherzustellen, dass dein Inhalt von potenziellen Kunden gesehen wird und sie dazu motiviert, mit deinem Unternehmen in Kontakt zu treten. Das bedeutet auch auf die Bevorzugung der verschiedenen Plattformen zu achten, als z.B. bei Instagram die Bevorzugung von Reels gegenüber Stories oder bei LinkedIn der Blogartikel gegenüber einem Fotopost. Das solltest du auch bei der Erstellung deiner Strategie genau bedenken.

 

5. Erfolgsmessung: Wie du den Erfolg deiner Content-Marketing-Strategie messen kannst

Wenn du eine Content-Marketing-Strategie entwickelt hast, ist es wichtig zu wissen, ob sie auch den gewünschten Erfolg bringt. Doch wie misst man diesen Erfolg? Eine Möglichkeit ist die Analyse von Kennzahlen wie der Anzahl an Besuchern auf deiner Website oder der Interaktionsrate auf Social-Media-Kanälen. Auch die Conversion-Rate, also wie viele Besucher zu Kunden werden, kann ein wichtiger Indikator sein, wobei das oftmals schwer zu messen ist. Wichtig ist jedoch, dass du deine klar gesetzten Ziele regelmäßig überprüfst und gegebenenfalls auch korrigierst. Nur so kannst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist und deine Content-Marketing-Strategie erfolgreich umsetzt. Also scheue dich nicht davor, deine Zahlen zu analysieren und deine Strategie gegebenenfalls anzupassen – nur so wirst du langfristig online sichtbar und für deine potenziellen Kunden interessant.

 

6. Kontinuierliche Optimierung: Wie du deine Strategie anpassen und verbessern kannst

Wenn es um Content-Marketing geht, ist die kontinuierliche Optimierung deiner Strategie unerlässlich, um online für potenzielle Kunden sichtbar zu werden. Es gibt immer Raum für Verbesserungen und Anpassungen, um sicherzustellen, dass deine Inhalte effektiv sind und auf deine Zielgruppe abgestimmt sind. Dabei kann es auch vorkommen, dass du deine gesamte Strategie umschmeißen musst, z.B., wenn ein Kanal, auf das du gesetzt hast, sich komplett verändert oder die Themenfelder, die du ausgewählt hast, nicht relevant genug sind. Um Veränderungen nicht zu verpassen, solltest du regelmäßig Daten und Analysen überprüfen, um zu sehen, welche Inhalte am zuverlässigsten funktionieren und welche nicht. Verwende diese Erkenntnisse, um deine Strategie anzupassen und zu verbessern. Experimentiere mit verschiedenen Formaten und Plattformen, um herauszufinden, was für deine Zielgruppe am optimalsten funktioniert. Bleibe flexibel und offen für Änderungen und Verbesserungen – denn nur so kannst du sicherstellen, dass deine Content-Marketing-Strategie erfolgreich ist.

 

Beispiel einer guten Content-Marketing-Strategie – Caroline Preuss

Jede, die schon mal nach Online-Business im Netz gesucht hat, wird im deutschen Sprachraum auf Caroline Preuss kommen. Ich kenne sie noch von ihrem DIY-Blog und was sie aus ihrem Business gemacht hat, ist wirklich toll. Sieht man sich ihre Content-Marketing-Strategie an, so ist es vorwiegend eines: konsistent. Ich kenne kaum jemanden, der es schafft so konsistent hochwertige Inhalte zu erstellen wie sie. Selbst ich finde immer einen interessanten Artikel oder Podcast und wie man sieht, entscheide ich mich auch in so einem Blogartikel dazu über sie zu schreiben und nicht über jemanden anderen. Sie ist im deutschen Sprachraum definitiv einzigartig. Aber was macht sie genau?

Caroline Preuss bietet relevante Inhalte als Blog-Artikel, Podcasts, Videos, Social Media Posts und Downloads an. Die Inhalte sind in der Regel auf digitales Marketing, Social Media Management, Personal Branding und Entrepreneurship ausgerichtet. Aufgrund ihres Blog-Backgrounds sind ihre Blogartikel richtig gut strukturiert und enthalten präzise Anleitungen und nützliche Tipps, welche von ihrer Zielgruppe sofort umgesetzt werden können. Die Podcasts sind Interviews mit anderen Fachleuten, die Einblicke in ihre Karriere und ihr Geschäft geben, als auch ihre eigenen Erfahrungen beleuchten. Ihre Downloads bieten vertieftes Wissen zu spezialisierten Themen, allem voran Themen, die sie natürlich auch in ihren Online-Kursen anbietet. Des Weiteren ist sie groß geworden über Instagram (Wenn ich mich recht erinnere, war auch ihr erster Online-Kurs über Instagram.) und nutzt Social Media als Teil ihrer Content-Strategie, um ihre Inhalte zu bewerben und ihre Reichweite zu erweitern. Das macht sie mit richtig guten Werbeeinschaltungen, die vorwiegend Tipps geben, uns sich so nahtlos in den anderen Content einfügen.

Ihre Strategie zielt darauf ab, ihr Publikum mit nützlichen Informationen und Ratschlägen zu unterstützen und sie gleichzeitig zu motivieren und zu inspirieren. Ihr Ziel ist es vorwiegend, dass sich die Leute zu ihrem Newsletter anmelden und dann beim Launch ihrer Online-Kurse diese bespielen zu können und zu Kunden zu machen.

 

 

Beispiel einer Content-Marketing-Strategie – Ann-Katrin Schmitz

Ann-Katrin Schmitz hat ihre Bekanntheit vor allem als Mitgründerin von Novalanalove, ihrem Podcast “Baby got Business” und ihren Auftritten als Influencer Marketing Expertin erlangt. Heute kennen die meisten sie durch ihren Podcast, den ich an dieser Stelle nur empfehlen kann. Als auch durch ihre Auftritte als Expertin in den verschiedenen Konferenzen. Mit ihrem Podcast hat sie auch ihre Bekanntheit unterstützt und aufgebaut, viele Branchen-Experten kennengelernt, als auch in der Zwischenzeit eine Konferenz ins Leben gerufen. Dabei nutzt sie im Podcast nicht nur Sprache, sondern auch z.B. hier mit Video. Sequenzen der Videos teilt sie auch auf TikTok.

Auf ihrer Webseite betreibt sie einen Blog, bei dem sie ihre neuen Podcasts publiziert und einen Newsletter. Reichweite generiert sie vor allem als Personal Brand auf Instagram und als Influencer Marketing Expertin und Podcasterin auf LinkedIn. Ihre Themen reichen aber von Social Media, Influencer Marketing bis Entrepreneurship.

 

7. Fazit: Die Bedeutung einer gut durchdachten Content-Marketing Strategie für deine Online-Sichtbarkeit

Eine gut durchdachte Content-Marketing-Strategie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Online-Sichtbarkeit. Es geht hierbei nicht nur darum, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen, sondern auch um einen klaren Weg, um deine Ziele zu erreichen. Eine durchdachte Strategie hilft dir dabei, deine potenziellen Kunden gezielt anzusprechen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei solltest du nicht nur auf die richtigen Themen und Formate achten, sondern auch auf die Verteilung der Inhalte über verschiedene Kanäle. Das kann auch so weit gehen, dass du unterschiedliche Inhalte auf bestimmten Kanälen publizierst, weil eben dort deine Zielgruppe unterschiedlich anzusprechen ist. Eine gute Content-Marketing-Strategie kann dich von deinen Mitbewerbern abheben und langfristig Erfolg bringen. Also nimm dir Zeit, um eine passende Strategie zu entwickeln und setze sie konsequent um!

 


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Seit einigen Jahren wollen sich viele Influencer nicht mehr als solche ansprechen lassen. Einerseits, weil die Branche inzwischen viele schwarze Schafe wie z.B. Fake-Influencer beherbergt und das Image der Influencer-Branche dadurch leidet. Andererseits, weil „to influence„, also die Beeinflussung, nicht unbedingt positiv konnotiert ist. Hier ist allerdings zu sagen, dass Marketing die Aufgabe hat, den Kauf zu beeinflussen. Man könnte es also auch anders betrachten und als “sehr ehrlich” interpretieren.

Sich jetzt einfach vom Influencer zum Creator umzubenennen und dann zu meinen, man sei anders, reicht allerdings nicht. Auch wenn Influencer wie Creator Content erstellen und Creator wie Influencer auch Menschen beeinflussen, so gibt es einen Unterschied zwischen Creators & Influencern.

Wer ist ein Influencer?

Meine Lieblingsdefinition von einem Influencer ist folgende von Deges:

„Als Influencer (engl. to influence, bedeutet: beeinflussen, einwirken, prägen) werden Personen bezeichnet, die aus eigenem Antrieb Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) zu einem Themengebiet in hoher und regelmäßiger Frequenz veröffentlichen und damit eine soziale Interaktion initiieren.“

Deges

Wichtig bei Influencern ist, dass es um eine soziale Interaktion geht, welche weiters zu einer Aktion vom Nutzer führen soll. Es geht darum, in einem aktiven sozialen Netzwerk viele Interaktionen zu generieren und dazwischen Werbung zu platzieren, um das Markenbewusstsein beim Kunden zu steigern oder sie zum Kauf zu bewegen. Das Ziel ist die Beeinflussung. Was hier wichtig ist: Influencer fokussieren sich zumeist auf Marken, Werbung und darauf, ein gewisses authentisches Image ihrer selbst im sozialen Netzwerk zu präsentieren.

Influencer sind z.B. Novalanalove, Lisa & Lena, Lisa Marie Schiffner, etc.

influencer lisa marie schiffner
influencerin novalanalove

Wer ist ein Creator?

Ein Creator produziert Inhalte genauso wie ein Influencer. Oft wird der Begriff Creator mit vor allem kreativen und originären Inhalten verbunden. Der Creator zielt nicht unbedingt auf viel Reichweite oder Interaktion ab. Es geht vor allem um die Inhalte selbst. Und diese werden für die eigenen Projekte erstellt, genauso wie für andere Projekte / Unternehmen.

Ein Beispiel für eine Creator, die ich liebe, ist “Yoga with Adriene”. Die wohl berühmteste Yogalehrerin auf YouTube macht richtig tollen Content. Ihre Plattform “Find what feels good” macht btw richtig Spaß. 😉

Was hier noch wichtig zu erwähnen ist: Eine der wichtigsten digitalen Trends 2022 ist die sogenannte Creator Economy. Das bedeutet nicht nur, dass Influencer neue Unternehmen gründen, wie Modemarken, Beratungsunternehmen, etc., sondern auch, dass Creators aus ihren Inhalten ebenfalls ein eigenes Business kreieren, oder diese in Zukunft unabhängiger führen können. Daher ihre Abhängigkeit von Werbeeinschaltungen von Creators immer geringer wird und somit das eigene Medium immer größer wird. Das kann natürlich nicht nur ein Influencer so gestalten, sondern jeder, der interessante Inhalte – in welcher Form auch immer – online zur Verfügung stellt. Mehr Möglichkeiten, wie die Creator Economy aussieht, findest du bald in einem neuen Artikel. Wenn du das nicht verpassen möchtest, abonniere meinen Newsletter.

Fazit: Die Begriffe gehen zwar ineinander über, sollten aber auch unterschieden werden. Schließlich ist das Ziel nicht ganz gleich.

Seit einigen Jahren wollen sich viele Influencer nicht mehr als solche ansprechen lassen. Einerseits, weil die Branche inzwischen viele schwarze Schafe wie z.B. Fake-Influencer beherbergt und das Image der Influencer-Branche dadurch leidet. Andererseits, weil „to influence„, also die Beeinflussung, nicht unbedingt positiv konnotiert ist. Hier ist allerdings zu sagen, dass Marketing die Aufgabe hat, den Kauf zu beeinflussen. Man könnte es also auch anders betrachten und als “sehr ehrlich” interpretieren.

Sich jetzt einfach vom Influencer zum Creator umzubenennen und dann zu meinen, man sei anders, reicht allerdings nicht. Auch wenn Influencer wie Creator Content erstellen und Creator wie Influencer auch Menschen beeinflussen, so gibt es einen Unterschied zwischen Creators & Influencern.

Wer ist ein Influencer?

Meine Lieblingsdefinition von einem Influencer ist folgende von Deges:

„Als Influencer (engl. to influence, bedeutet: beeinflussen, einwirken, prägen) werden Personen bezeichnet, die aus eigenem Antrieb Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) zu einem Themengebiet in hoher und regelmäßiger Frequenz veröffentlichen und damit eine soziale Interaktion initiieren.“

Deges

Wichtig bei Influencern ist, dass es um eine soziale Interaktion geht, welche weiters zu einer Aktion vom Nutzer führen soll. Es geht darum, in einem aktiven sozialen Netzwerk viele Interaktionen zu generieren und dazwischen Werbung zu platzieren, um das Markenbewusstsein beim Kunden zu steigern oder sie zum Kauf zu bewegen. Das Ziel ist die Beeinflussung. Was hier wichtig ist: Influencer fokussieren sich zumeist auf Marken, Werbung und darauf, ein gewisses authentisches Image ihrer selbst im sozialen Netzwerk zu präsentieren.

Influencer sind z.B. Novalanalove, Lisa & Lena, Lisa Marie Schiffner, etc.

influencer lisa marie schiffner
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Wer ist ein Creator?

Ein Creator produziert Inhalte genauso wie ein Influencer. Oft wird der Begriff Creator mit vor allem kreativen und originären Inhalten verbunden. Der Creator zielt nicht unbedingt auf viel Reichweite oder Interaktion ab. Es geht vor allem um die Inhalte selbst. Und diese werden für die eigenen Projekte erstellt, genauso wie für andere Projekte / Unternehmen.

Ein Beispiel für eine Creator, die ich liebe, ist “Yoga with Adriene”. Die wohl berühmteste Yogalehrerin auf YouTube macht richtig tollen Content. Ihre Plattform “Find what feels good” macht btw richtig Spaß. 😉

Was hier noch wichtig zu erwähnen ist: Eine der wichtigsten digitalen Trends 2022 ist die sogenannte Creator Economy. Das bedeutet nicht nur, dass Influencer neue Unternehmen gründen, wie Modemarken, Beratungsunternehmen, etc., sondern auch, dass Creators aus ihren Inhalten ebenfalls ein eigenes Business kreieren, oder diese in Zukunft unabhängiger führen können. Daher ihre Abhängigkeit von Werbeeinschaltungen von Creators immer geringer wird und somit das eigene Medium immer größer wird. Das kann natürlich nicht nur ein Influencer so gestalten, sondern jeder, der interessante Inhalte – in welcher Form auch immer – online zur Verfügung stellt. Mehr Möglichkeiten, wie die Creator Economy aussieht, findest du bald in einem neuen Artikel. Wenn du das nicht verpassen möchtest, abonniere meinen Newsletter.

Fazit: Die Begriffe gehen zwar ineinander über, sollten aber auch unterschieden werden. Schließlich ist das Ziel nicht ganz gleich.

Blogs sind nicht tot. 77 Prozent der Google-Nutzer:innen lesen Blogs. Das heißt, es zahlt sich auch 2020 noch immer aus, einen Blog zu starten. Wenn wir auf Google suchen, neigen wir dazu, einfach die Werbeeinschaltungen oben auszublenden. Wir suchen uns Inhalte, die aussehen, als würden sie von einer/m Expert:in kommen. Und das ist meistens ein Blog. Besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, die Inhalte zu übersetzen. Es hat sich sehr viel getan. Auf der einen Seite kann man jede Website heutzutage gut übersetzen, das heißt, jeder Blogpost ist in allen möglichen Sprachen übersetzbar. Auf der anderen Seite haben viel mehr Menschen Zugang zum Internet. Das führt dazu, dass deine Reichweite größer sein kann und du vor allem viel, viel mehr Menschen erreichst.

Das Blogging Business hat sich ganz stark verändert. Was vor fünf Jahren okay war, ist heute eigentlich teilweise gar nicht mehr möglich. Deswegen möchte ich dir heute fünf Tipps geben, die du auf jeden Fall beachten solltest, wenn du heute einen Blog starten möchtest. 

Bevor wir damit starten, eine Sache noch:

Während früher das große Thema die Software war und die Frage, wie erstelle ich wo meinen Blog, ist das mittlerweile nur mehr ein Bruchteil. Mit WordPress.com oder WordPress als Eigeninstallation kannst du ganz schnell einen Blog kreieren und einfach los schreiben. Viel wichtiger ist heute der Inhalt. Dabei geht es nicht nur darum, was für ein Thema du dir aussucht, sondern auch, wie du dieses Thema aufbereitest. Das bringt mich zu meinem ersten Tipp!

 

1. Dein Thema

 

Und da bin ich schon eigentlich beim ersten wichtigen Thema, nämlich  deine Nische. Suche dir eine ganz genaue Nische aus. Das heißt, du wirst dieses Thema wirklich stark herunterbrechen müssen, damit du über dieses Thema schreiben kannst. Das tut weh, weil wir natürlich viel Interesse haben oder eine Leidenschaft für ein Thema haben. So wie es auch bei mir ist Ich habe eine Leidenschaft für dieses digitale Thema. Aber wenn ich es runter brechen muss, tue ich mir sehr, sehr schwer. Trotzdem damit den erfolgreiche Blog machst, musst du das tun. Und vielleicht kannst du mit der Zeit das Thema auch erweitern. Aber zuerst solltest du mit einer ganz starken Nische beginnen. Ein Beispiel dazu: du kochst leidenschaftlich gern, und du möchtest einen Blog machen. überlege dir, ob du wirklich ein allgemeines Thema nehmen möchtest oder ob du zum Beispiel sagts: ich bin glutenfrei, und ich möchte noch vegane rezepte machen. Das ist eine gute Nische. Wo es sehr wenig gibt, aber wo du recht schnell Leserschaft gewinnen lässt.

 

2. Werde Expert:in

 

Google wird immer intelligenter. Die Computer erkennen einfach, ob jemand wirklich eine Expertise hat oder etwas Neues postet oder ob das auf einer anderen Webseite auch schon  war. Deswegen musst du schauen, dass du wirklich ein Experte  in diesem Thema wirst. Das heißt, du bist auch Vorreiter in diesem Thema. Du findest einfach Dinge, die vielleicht andere nicht publiziert. Blogpost die andere nicht publizieren oder greifst Themen auf, die woanders auch nicht zu finden sind. Du bist bist noch nicht als Expertin online präsent?. Dann werde es Versuche, mit dem Blog diese Expertise einfach auch online aufzubauen. 

 

3. Leicht lesbare Artikel

 

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber bei mir ist es so: Ich lese nicht gerne im Internet. Vor allem suche ich meistens etwas, finde den Artikel dazu. Und dann ist der womöglich furchtbar lang, und ich finde nirgendwo die Informationen, die ich eigentlich gerade benötige. Ein guter Blogpost führt die Leute durch den Blogpost durch und führt dazu, dass du immer dann Informationen findest. Und vor allem, wenn ich einmal die Informationen gefunden habe, dann lese ich Ihnen vielleicht doch.Deswegen schaue dass dein Blogpost leicht zu lesen ist, nicht zu große Absätze hat,  kurze Sätze hat und vor allem Versuche mit fetter Schrift oder unterstrichener Schrift oder Farbgebungen einfach diesen Blogpost ein bisschen zu strukturieren, sodass die Leute immer die Informationen finden, die sie suchen und mache ihn unbedingt leicht lesbar: Ein bisschen locker flockig, und schreibe a auch so, wie du sprichst, und nicht irgendwie hochtrabend, sodass es anstrengend ist beim Lesen. 

 

4. Multimedia

 

In Zeiten von Social Media reicht Text irgendwie nicht mehr aus. Das heißt, du musst deine Leser:innen ja auch in anderen Kanälen finden, zum Beispiel: auf Twitter, auf Instagram, auf YouTube oder zum Beispiel bei einem Podcast. Und dann ziehst du den Traffic zu deinem Blogpost. Dazu musst du deine Inhalte nicht nur als Text bereitstellen, sondern genauso als Video, als Foto, als Grafik oder zum Beispiel in einem Podcast. Um einen erfolgreichen Blog zu haben, solltest du das auf jeden Fall tun. Damit erreichtst du einfach viele Menschen und kannst auf eine spielerische Art auch die Leute zu deinem Blogpost hinführen. Außerdem kann eine gute Grafik oder ein gutes Video auch dazu führen, dass andere Blogger oder andere Medien diese es einfach online nutzen und zu dir verlinken. Damit kannst du viel mehr Leute erreichen.

 

5. Einzigartiger Content

 

Mache deinen Blog zu deinem eigenen. Ganz egal, wie du Bilder, Grafiken, Fotos oder Video Text gestaltest. Es muss einzigartig sein, denn nur so kann kannst du dich wirklich von den anderen differenzieren. Das führt dazu, dass du relativ viel investieren musst in deinem Blog. Aber tue es einfach. Nimm dir die Zeit. Poste regelmäßig und zeig einfach, dass du die Experten in diesem Bereich bist, indem du deinen Blog kreiert hast.

Blogs sind nicht tot. 77 Prozent der Google-Nutzer:innen lesen Blogs. Das heißt, es zahlt sich auch 2020 noch immer aus, einen Blog zu starten. Wenn wir auf Google suchen, neigen wir dazu, einfach die Werbeeinschaltungen oben auszublenden. Wir suchen uns Inhalte, die aussehen, als würden sie von einer/m Expert:in kommen. Und das ist meistens ein Blog. Besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, die Inhalte zu übersetzen. Es hat sich sehr viel getan. Auf der einen Seite kann man jede Website heutzutage gut übersetzen, das heißt, jeder Blogpost ist in allen möglichen Sprachen übersetzbar. Auf der anderen Seite haben viel mehr Menschen Zugang zum Internet. Das führt dazu, dass deine Reichweite größer sein kann und du vor allem viel, viel mehr Menschen erreichst.

Das Blogging Business hat sich ganz stark verändert. Was vor fünf Jahren okay war, ist heute eigentlich teilweise gar nicht mehr möglich. Deswegen möchte ich dir heute fünf Tipps geben, die du auf jeden Fall beachten solltest, wenn du heute einen Blog starten möchtest. 

Bevor wir damit starten, eine Sache noch:

Während früher das große Thema die Software war und die Frage, wie erstelle ich wo meinen Blog, ist das mittlerweile nur mehr ein Bruchteil. Mit WordPress.com oder WordPress als Eigeninstallation kannst du ganz schnell einen Blog kreieren und einfach los schreiben. Viel wichtiger ist heute der Inhalt. Dabei geht es nicht nur darum, was für ein Thema du dir aussucht, sondern auch, wie du dieses Thema aufbereitest. Das bringt mich zu meinem ersten Tipp!

 

1. Dein Thema

 

Und da bin ich schon eigentlich beim ersten wichtigen Thema, nämlich  deine Nische. Suche dir eine ganz genaue Nische aus. Das heißt, du wirst dieses Thema wirklich stark herunterbrechen müssen, damit du über dieses Thema schreiben kannst. Das tut weh, weil wir natürlich viel Interesse haben oder eine Leidenschaft für ein Thema haben. So wie es auch bei mir ist Ich habe eine Leidenschaft für dieses digitale Thema. Aber wenn ich es runter brechen muss, tue ich mir sehr, sehr schwer. Trotzdem damit den erfolgreiche Blog machst, musst du das tun. Und vielleicht kannst du mit der Zeit das Thema auch erweitern. Aber zuerst solltest du mit einer ganz starken Nische beginnen. Ein Beispiel dazu: du kochst leidenschaftlich gern, und du möchtest einen Blog machen. überlege dir, ob du wirklich ein allgemeines Thema nehmen möchtest oder ob du zum Beispiel sagts: ich bin glutenfrei, und ich möchte noch vegane rezepte machen. Das ist eine gute Nische. Wo es sehr wenig gibt, aber wo du recht schnell Leserschaft gewinnen lässt.

 

2. Werde Expert:in

 

Google wird immer intelligenter. Die Computer erkennen einfach, ob jemand wirklich eine Expertise hat oder etwas Neues postet oder ob das auf einer anderen Webseite auch schon  war. Deswegen musst du schauen, dass du wirklich ein Experte  in diesem Thema wirst. Das heißt, du bist auch Vorreiter in diesem Thema. Du findest einfach Dinge, die vielleicht andere nicht publiziert. Blogpost die andere nicht publizieren oder greifst Themen auf, die woanders auch nicht zu finden sind. Du bist bist noch nicht als Expertin online präsent?. Dann werde es Versuche, mit dem Blog diese Expertise einfach auch online aufzubauen. 

 

3. Leicht lesbare Artikel

 

Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber bei mir ist es so: Ich lese nicht gerne im Internet. Vor allem suche ich meistens etwas, finde den Artikel dazu. Und dann ist der womöglich furchtbar lang, und ich finde nirgendwo die Informationen, die ich eigentlich gerade benötige. Ein guter Blogpost führt die Leute durch den Blogpost durch und führt dazu, dass du immer dann Informationen findest. Und vor allem, wenn ich einmal die Informationen gefunden habe, dann lese ich Ihnen vielleicht doch.Deswegen schaue dass dein Blogpost leicht zu lesen ist, nicht zu große Absätze hat,  kurze Sätze hat und vor allem Versuche mit fetter Schrift oder unterstrichener Schrift oder Farbgebungen einfach diesen Blogpost ein bisschen zu strukturieren, sodass die Leute immer die Informationen finden, die sie suchen und mache ihn unbedingt leicht lesbar: Ein bisschen locker flockig, und schreibe a auch so, wie du sprichst, und nicht irgendwie hochtrabend, sodass es anstrengend ist beim Lesen. 

 

4. Multimedia

 

In Zeiten von Social Media reicht Text irgendwie nicht mehr aus. Das heißt, du musst deine Leser:innen ja auch in anderen Kanälen finden, zum Beispiel: auf Twitter, auf Instagram, auf YouTube oder zum Beispiel bei einem Podcast. Und dann ziehst du den Traffic zu deinem Blogpost. Dazu musst du deine Inhalte nicht nur als Text bereitstellen, sondern genauso als Video, als Foto, als Grafik oder zum Beispiel in einem Podcast. Um einen erfolgreichen Blog zu haben, solltest du das auf jeden Fall tun. Damit erreichtst du einfach viele Menschen und kannst auf eine spielerische Art auch die Leute zu deinem Blogpost hinführen. Außerdem kann eine gute Grafik oder ein gutes Video auch dazu führen, dass andere Blogger oder andere Medien diese es einfach online nutzen und zu dir verlinken. Damit kannst du viel mehr Leute erreichen.

 

5. Einzigartiger Content

 

Mache deinen Blog zu deinem eigenen. Ganz egal, wie du Bilder, Grafiken, Fotos oder Video Text gestaltest. Es muss einzigartig sein, denn nur so kann kannst du dich wirklich von den anderen differenzieren. Das führt dazu, dass du relativ viel investieren musst in deinem Blog. Aber tue es einfach. Nimm dir die Zeit. Poste regelmäßig und zeig einfach, dass du die Experten in diesem Bereich bist, indem du deinen Blog kreiert hast.