, ,

Wie du Fake-Influencer erkennen kannst

Wie in jedem Business, gibt es auch im Influencer-Business schwarze Schafe. In anderen Business-Bereichen erkennt man schwarze Schafe oft erst spät. Im Influencer-Marketing kann man allerdings schon bei der Recherche und Auswahl passender Influencer, die Qualität ihrer Follower & deren Interaktionen vorab mit kostenlosen Tools überprüfen. Nicht immer sind die Ergebnisse klar zu lesen, aber man kann sich relativ gut eine Meinung über die Taktiken bilden und an der richtigen Stelle nachhaken. Obwohl es diese einfachen Methoden der Analyse gibt, kann ich oft beobachten, wie auch große Unternehmen mit gefakten Accounts arbeiten. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich. Welche Dinge mir in den Analysen aufgefallen sind und wie du Fake-Influencer leicht erkennen kannst, zeige ich dir in diesem Artikel.

Wie faked man seine Reichweite und Interaktion auf Instagram?

Ganz einfach: man kauft sie. Es gibt viele Seiten im Internet, die Follower und Interaktion anbieten, mit denen du plötzlich von 0 auf 10.000 Follower kommen kannst. Neben diesem klassischen Follower-Einmalkauf, bieten die Seiten auch andere Formen von “Fakes” an:

  • X Follower Einzelkauf
  • X Follower pro Monat 
  • Interaktion 
  • Kommentare (die anhand einer Liste randomisiert werden – dank KI)
  • Shoutouts von anderen Fake-Influencern

Das klingt für dich verrückt? Ist es auch. Das Glück ist, dass die Fake-Influencer, die das tun, meistens ein großes Ego haben und nicht mit Bescheidenheit glänzen. Das heißt: Der Follower-Kauf ist sprunghaft oder die Interaktionsrate ist so gut, dass sie im Vergleich zu anderen Accounts mit ähnlichen Inhalten unglaubwürdig wird.

Das sind die typischen Merkmale von Fake-Influencer-Accounts

Wenn ein Influencer (oder auch andere Personen) Follower kauft, gibt es einige typische Merkmale, an denen man diesen Einkauf erkennen kann:

  • Es ist ein plötzlicher Anstieg von Followern zu sehen, der nicht erklärt werden kann
  • Das Wachstum ist stetig und steht nicht wirklich in Relation: 10.000 Follower – 300 neue Follower pro Tag
  • Die Followerzahl fällt plötzlich rasant ab. Das passiert oft, wenn Instagram Fake -Accounts erkennt und diese löscht.
  • Die Followerzahl fällt langsam aber konstant stark ab – der Influencer hat sich entschieden doch “ehrlich zu werden” – zahlt entweder nicht oder löscht die Accounts per Hand
  • Die Kommentare sind sehr repetitiv, oft nichtssagend oder komplett aus dem Kontext gezogen
  • Es gibt viele Likes und kaum Kommentare (Achtung: Das kann auch mit dem Content-Thema zu tun haben)
  • Wenn man Fake Follower im DACH-Raum kauft, sind diese meistens aus Deutschland. Da kann es sein, dass jemand, der eigentlich in Österreich aktiv ist, plötzlich 50% und mehr Follower aus Deutschland hat
  • Grundsätzlich kann man auch Fake-Follower anhand der Nationalität erkennen – am besten immer auswerten. 

In den meisten Fällen wirst du eine Kombination aus diesen Punkten – mindestens 3 – erkennen können. 

Tools, um Influencer quantitativ zu testen

Solltest du einen Verdacht haben, kannst du verschiedene Online-Tools nutzen, um den Account zu testen:

Influencer Test-Tools

  • Phlanx – hat einen kostenlosen Engagement Rate Rechner
  • Hyperauditor – hier kannst du auch kostenlose Tests machen
  • Trendhero – kostenlose Basis-Auswertung, bietet aber hat auch recht kostengünstige Monats-Abos
  • Not just analytics

Es gibt noch viele andere Tools, die man nutzen kann. 

Solltest du ein Tool nutzen, welches hier nicht aufgelistet ist und gut ist: Bitte hinterlasse einen Kommentar, ich ergänze es nach einem kurzen Test gerne. 

3 Influencer-Accounts im Test – ist das Fake?

Bei einer Umfrage auf Instagram habe ich meine Follower gefragt, ob sie mir einige Fake Accounts schicken könnten, um diese bei einem Vortrag zu testen. Nachdem die Auswahl einigermaßen gut war und auch “intelligente Faker” mit dabei waren, möchte ich kurz hier einige Werte und Unstimmigkeiten aufzeigen. Die Namen der Accounts nenne ich nicht. Der vollständigkeitshalber möchte ich aber hier auf die Zielgruppe & das Thema eingehen. Die quantitativen Tests mache ich mit dem Tool: Trendhero.

1.) InfluencerIn – Mamablog

Bei dem ersten Account, der mir empfohlen wurde, geht es um einen Lifestyle Blog für Mütter 35 + mit sehr vielen Produktplatzierungen. Von außen gesehen ein netter Account mit vielen hellen Fotos im Blogger-Style und mit einer sehr breiten Zielgruppe. Der Stil ist zwar etwas veraltet, aber definitiv noch immer ansprechend. Vor allem für einige Unternehmen, da viele Kooperationen umgesetzt werden.

Bei diesem Account musste ich nicht viel nachdenken, weil wir als Agentur vor Jahren diesen Account bereits als Vorschlag eines Kunden bekommen haben und damals auf Anhieb sehen konnten, dass der erste 10.000 Follower-Schritt ein Einmal-Kauf gewesen ist. Trotzdem interessant, sich das nach einiger Zeit erneut anzusehen.

Follower Growth

Auf der linken Seite sieht man einwandfrei, wie das Wachstum sehr “zackig” passiert und teilweise plötzlich 5000 Abonnenten in kürzester Zeit hinzukommen. Das ist eine typische Grafik eines Influencers, der/die sich nach und nach Fake-Follower kauft.

Audience-Type

Hier geht es um die Art von Accounts, die dem/der Influencerin folgen. Das ist natürlich die Annahme des Tools und immer nur im Vergleich zu anderen zu sehen.

Fake Influencer Audience

Links sieht man, dass eigentlich 55-70% der Follower nicht real sind. Wichtig anzumerken: Fast jeder Account und jeder Follower hat ca. 20% „Mass Followers“, ohne dessen Zutun.

Rechts sieht man die Likers. Ca. 56% der Likes scheinen echt (real) zu sein. Die unten stehende Anzahl an interagierenden Influencern von 6,18% könnten auch daher rühren, dass sich einige davon in Engagement-Gruppen zusammengeschlossen haben und gegenseitig ihre Posts liken, um die Reichweiten zu steigern. Was in Ordnung ist, wenn es dabei nur darum geht, den Algorithmus der Plattform zu schlagen und nicht am Ende die Kommentare / Likes auch als “Erfolge” ausgewertet werden. 

Interaktionsrate

Die Interaktionsrate mit 7,36% ist um 5 Prozentpunkte höher als bei ähnlichen Accounts. Das ist auffallend und ein Grund, sich die Follower ganz genau anzusehen. Dabei fängt man am besten damit an, die letzten 20 Posts genauer zu analysieren, die Liker & Kommentatoren auszuwerten und zu schauen, was denn wirklich echt sein kann.

Vom Tool selbst wird der Account als schlecht bewertet.

Follower-Herkunft

In diesem Abschnitt geht es darum, woher die Follower kommen. 

In diesem Fall sind es mehr als 60% die aus Deutschland kommen – Österreich und Brasilien sind fast gleich. Wer hier für den österreichischen Markt werben möchte, ist auf jeden Fall an der ganz falschen Adresse.

Fazit: Auch wenn ich nicht schon durch die Agentur-Tätigkeiten von ein paar Jahren wüsste, dass hier Follower gekauft wurden, würde ich mit diesem Account nicht arbeiten. Denn sie ist klar als Fake-Influencerin erkennbar.

2.) Influencerin- Mama-Account

Beim zweiten Account, den ich erhalten habe, geht es auch um einen Mama-Account, der recht ähnliche Fotos postet, wie der vorherige.

Audience Growth

Fale Influencer Followerwachstum

Bei dieser Grafik sieht man gut und schön, wie schnell Follower gekauft wurden und wie sie langsam wieder verschwinden.

Audience Type

Hier ist auffallend, dass die “Suspicious”-Anzahl an Followern sehr groß ist. Das bedeutet, dass die KI des Tools Auffälligkeiten aufzeigt. Ob man sich nach der ersten Grafik überhaupt antun möchte, hier weiter zu analysieren, ist die eigene Entscheidung.

Interaktionsrate

Fake INfluencer Interaktionsrate

Die Interaktionsrate dieses Accounts ist recht durchschnittlich für die Followeranzahl. Trotzdem wertet das Tool diesen Account aufgrund der geringen Qualität an Followern herunter.

Follower-Herkunft

Fake Follower Followerherkunft

In dieser Grafik zeigt sich ebenfalls deutlich, dass sehr viele Follower aus Deutschland kommen. Als alleinige Grafik sagt diese nicht viel aus, aber in Kombination mit den anderen Grafiken, würde ich diesen Account als Fake bewerten.

3.) B2B-Account

Ein nächster Account, der mir zugeflüstert wurde, ist ein B2B-Account von jemandem, der in der Immobilienbranche aktiv ist. Der Content ist eher wahllos und nicht wirklich themenbezogen, sondern vielmehr stark personenbezogen. Auf den ersten Blick sieht man bei diesem Account, dass es sich weder um einen Influencer noch einen Creator handelt. Trotzdem finde ich die Grafiken so interessant, dass ich sie mit euch teilen möchte:

Audience Growth

Fake Influencer Followerwachstum

Ein echt gutes Beispiel von einem One-time Follower Buy von 100.000 Followern.

Audience Type

Diese Grafik ist den anderen sehr ähnlich. 

Interaktionsrate

Die Interaktionsrate ist sehr schlecht. Es gibt keinerlei Kommentare unter den Beiträgen. Und so, bewertet auch das Tool diesen Account als “schlecht”.

Follower Herkunft

Fake Influencer Followerherkunft

Wie man sieht, sind die Follower dieses Accounts zumeist aus den USA & Mexiko. 

Eindeutig ein Fake.

Meine Instagram Follower:innen haben da definitiv einige gute Tipps und ein gutes Gespür gehabt. Als Beispiel hier mal, wie eine Kurve normalerweise beim Follower-Wachstum aussieht. Natürlich kann diese auch steiler oder flacher sein, je nach Thema.

Fake und trotzdem arbeiten Unternehmen mit ihnen?

Obwohl es genug Tools gibt, mit denen man Fake-Influencer ausfindig machen kann, arbeiten auch einige große Unternehmen mit „Fakern“ zusammen. Zwar meist nicht sehr lange und nicht in groß budgetierten Kooperationen, aber es macht den Anschein, als seien die Fake-Tatsachen ihnen egal. Was es tatsächlich nicht sein kann. Schließlich ist das Ziel jedes Unternehmens profitabel zu sein und nicht Geld an beliebiger Stelle zu verlieren. In den letzten 10 Jahren, in denen ich in diesem Business arbeite, durfte ich einige Erkenntnisse mitnehmen, warum das so ist. 

Unsere Wunderwuzzi-können-alles-Agentur macht das schon

Viele Unternehmen lagern Influencer-Marketing komplett aus. Weil es oft mühsam ist, eine neue Agentur im System anzulegen, wird mit den bestehenden Agenturen gearbeitet – à la „die machen das schon“. Zwei Gründe habe ich dafür bisher gefunden:

  1. Die Marketingverantwortlichen sind mit dem Arbeitspensum überfordert. Im Marketing kommen ständig neue Themen auf einen zu, die man „ausprobieren sollte. Manche werden damit komplett allein gelassen, bekommen keine Weiterbildungen und werden dann trotzdem an dem gemessen, was sie umgesetzt haben.
  2. Ist man überfordert und das Budget vorhanden, lagert man die Dinge, die man tun muss womöglich aus. Damit gewinnt aber der/die Marketingverantwortliche nicht mehr Zeit, sondern muss eigentlich noch immer einen Prozess begleiten. Neben allgemeinem Zeitmangel, wird die verbleibende Zeit auf die Dinge aufgeteilt, die erprobt funktionieren – und schon kann es passieren, dass das Influencer-Marketing nicht die Beachtung bekommt, die es benötigt.
  3.  
  4. Manche Marketingverantwortliche wollen die Verantwortung für ein neues Thema loswerden. Was natürlich mit Punkt 1 zu tun haben kann. Man sucht sich eine Agentur, die das gesamte Projekt umsetzt, um danach nicht „selbst schuld” gewesen zu sein. Anstatt das Thema inhouse zu übernehmen oder nur die wirklich zeitaufwendigen Dinge, die nicht mehr übernommen werden können, auszulagern. 
  5.  

Influencer – Zusammenarbeit ist ausschließlich PR-Arbeit

Die Zusammenarbeit mit Influencern ist/ kann auch PR-Arbeit sein. Dabei müssen alle Medien geprüft werden. Wird das von einer PR-Agentur nicht gemacht, kommt es womöglich dazu, dass Fake-Influencer bei Events eingeladen sind oder auch zu Kooperationen eingeladen werden. 

Nutzung von Influencer-Plattformen

Influencer-Plattformen an sich sind gut, wenn man einen Plan hat und auch außerhalb der Plattformen aktiv Influencer sucht sowie hier eine eigene Datenbank aufbaut. Ich nutze sie nicht gerne als Basis, sondern nur, wenn ich mal neue Recherchen machen möchte. Meine Kampagnen wickle ich allerdings stets selbst ab. 

Das Problem ist, dass einige Plattformen auch Fake-Influencer behalten, da sie ja vorwiegend viele Nutzer benötigen, um das gegenüber Investoren und Medien kommunizieren zu können.

Fazit: Es ist essentiell hier gut seine Hausaufgaben zu machen und jeden Influencer detailliert zu überprüfen.

Kurzfristige Sicht auf Influencer-Zusammenarbeit

„Wir suchen 100 Influencer und machen eine schnelle Kampagne – nächste Woche“ – so oder so ähnlich tönen manche Anfragen, auch bei mir. Dass ich das nicht anbiete, ist nichts Neues, aber es gibt ganz viele, die das so machen. Das Problem: Vielleicht gibt es die Anzahl gar nicht? Und das zweite Problem: Wie wichtig ist mir bei der Quantität noch die Qualität der Influencer?

Bei der Menge an Accounts dauert die Suche und Überprüfung auch mal etwas länger. 

Budget muss weg – Halleluja

Noch schnell im Dezember das Budget loswerden und “husch, husch” eine Influencer-Kampagne machen. Alle großen Influencer sind schon „overloaded“. Also schnell alles nehmen, was geht, damit man ja nicht weniger Budget im nächsten Jahr bekommt. So läuft das manchmal und am Ende ist nicht nur die Influencer-Auswahl kein Erfolg, sondern folglich auch die Ergebnisse. Und womöglich die Reputation des Influencer Marketings mal wieder im Keller. 

Warum Fake-Influencer-Accounts nicht funktionieren

Die potenzielle Reichweite von Fake Influencern schaut ja toll aus. Vielleicht kaufen sie auch Interaktion zu und so sieht auch die Interaktionsrate (Follower zu Likes/Kommentaren/Speicherungen) womöglich hervorragend aus. Manchmal ja zu gut, wie ich in den Beispielen gezeigt habe.

“Außen Hui, innen Pfui” –  Während die Zahlen beim cleveren Faken stimmen, so wird der gewünschte Output am Ende nicht erreicht. Wenn wir daran denken, dass es bei den meisten Influencer-Kampagnen um Brand Awareness geht, ist das auch nicht sofort erkennbar. War das Ziel ein Kauf, würde man die gefakten Zahlen schnell bemerken.

Deswegen ist es wichtig, bei Unsicherheiten dem Influencer auf den Zahn zu fühlen. Und vor allem zu wissen, dass niemand einfach so 10.000 neue Abonnenten bekommt. Vor allem nicht, wenn dieser bei 0 anfängt. 

Wie kannst du deine Brand davor schützen?

Abgesehen davon, dass du in meinen Augen so und so auf schnelle kurzfristige Kooperationen verzichten solltest, ist es ratsam, wirklich alle Influencer, mit denen du zusammenarbeitest, auch zu prüfen. Vor allem jene, die das Influencern nebenbei machen. Sie neigen nämlich dazu, das ganze mehr als Spiel zu betrachten und nicht als Business. Demnach glauben diese, es sei quasi “egal“, wenn jemand dahinter steigt und sie dann nicht mehr gebucht werden. Auf die “Oldies” im Geschäft” kann man sich meistens verlassen – meistens. Es gibt auch welche, die früher gefaked haben, damit später aber aufhörten. 

Obwohl ich gerne in einer vertrauensvollen Welt auf Augenhöhe mit meinen Mitmenschen lebe, gilt, wie in vielen anderen Bereichen, auch hier: “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser”. Lasse dir vom Influencer alle Insights schicken, prüfe selbst die Zahlen über Tools und frage bei einem persönlichen Gespräch nach, wenn was nicht stimmig ist. Je nachdem, wie viel Budget und Aufwand in der Kampagne steckt, würde ich die Rahmenvereinbarung so schnüren, dass der Influencer zum einen unterschreibt und bestätigt, keine unredlichen Taktiken für die Performance seines Accounts einzusetzen und wenn dies doch der Fall sein sollte, eine Pönale zu zahlen. Ob man das im Praxisfall dann ahndet, ist die eigene Sache. Eigentlich sollte klar sein, dass man, so wie man mit Agenturen arbeitet, auch mit Creators arbeitet. Das Business ist schließlich kein Spiel. 

Rechtlich: Ist das Betrug?

Die Definition von Betrug besagt: „Der Betrugstatbestand erfasst Verhaltensweisen, mit denen jemand einen anderen durch Täuschung dazu bewegt, über eigenes oder fremdes Vermögen zu verfügen und dadurch einen Vermögensschaden zugunsten des Täters oder eines Dritten herbeizuführen.”

Nach dieser Definition lässt es sich wohl als Betrug bewerten, wenn ein Influencer sich auf eine Gegenleistung einlässt. Es ist eine wissende Täuschung des Kooperationspartners, der eindeutig zu einem Vermögensschaden des Unternehmens führt. Wie hoch dieser Vermögensschaden ist, ist natürlich eine andere Frage. Wenn es um ein Shampoo geht, wird der Vermögensschaden des Unternehmens vermutlich nicht die Welt betragen. 

In meinen Augen ist der größte Schaden, den diese Fake-Accounts verursachen, der, dass eine ganze Branche immer wieder unter Verdacht steht zu betrügen. Es schadet einfach allen Creators & Influencern. Deswegen bin ich der Meinung, dass man mehr darüber reden sollte und auch mehr Wege aufzeigen sollte, wie man die schwarzen Schafe im Influencer-Business erkennt.

Hole dir deine wöchentliche Inspiration rund um deine digitale Kommunikation & digitalen Trends über meinen Newsletter.

2 Kommentare
  1. Hallo Herrmann
    Hallo Herrmann sagte:

    check bitte mal @linda_lime und @carina_berrydas sind Geschwister die m.M. definitiv faken. Ihre Lebensgefährten sind volle Kanne drin im IG fake entrepreneurship und verkaufen Erfolgsseminare. Meine Stadt und Umgebung geht denen voll auf den Leim

    Antworten
  2. Hallo Herrmann
    Hallo Herrmann sagte:

    check bitte mal @linda_lime und @carina_berrydas sind Geschwister die m.M. definitiv faken. Ihre Lebensgefährten sind volle Kanne drin im IG fake entrepreneurship und verkaufen Erfolgsseminare. Meine Stadt und Umgebung geht denen voll auf den Leim

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert