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Das MediaKit – Warum brauche ich das?

  • Viktoria
  • 16. Januar 2018
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Unternehmen, die mit Bloggern, Instagrammern & Co kooperieren wollen, informieren sich vorab über diese um auch die richtigen Partner auszuwählen. Wie bei allen Geschäften geht es auch hier oft um Zahlen. Wie viel Reichweite hat der Blog? Wie hoch ist die Interaktionsrate, wie hoch die Absprungsrate? Wie viele der Follower auf Instagram sind aus Österreich? Neben den “Hard Facts” möchte das Unternehmen aber auch wissen, mit wem der Blogger oder Influencer schon gearbeitet hat, unter welchen Rahmenbedingungen der Blogger eine Kooperation eingehen möchte und welche Themen gut bei diesem Blog oder Influencer Account aufgehoben sind. Um sich einen Überblick zu verschaffen, fragen Unternehmen und Agenturen meistens danach. Bei manchen Bloggern findet man das Mediakit zum Download als PDF auf ihrem Blog, bei den meisten muss es per E-Mail angefordert werden. Obwohl ein Mediakit als eines der Grundwerkzeuge der Blogger gilt, haben viele keines. Wenn du auch dazu gehörst, erfährst du hier, warum du das ändern solltest.

Warum brauche ich ein Mediakit?

Prinzipiell dient das Mediakit dazu, deinen potentiellen Kooperationspartnern einen Überblick über deinen Blog und deine sozialen Netzwerke zu verschaffen. Durch ein gutes Mediakit kannst du von Anfang an deinen potentiellen Kooperationspartner darüber informieren, was dich wirklich interessiert und deine Arbeit präsentieren. Das erleichtert die anfängliche Kommunikation mit dem Unternehmen. Mit Hilfe von Stories, Fotos aber auch Zahlen und Fakten kannst du in diesem Dokument deine Arbeit präsentieren und von Anfang an deine Preise zu kommunizieren. Außerdem fällt es Unternehmen so leichter, dich mit anderen Bloggern zu vergleichen. Mit einem professionellen Mediakit kannst du dich auch von deiner Konkurrenz abheben.
Ob du ein Mediakit brauchst oder nicht, ist nicht abhängig davon, wie hoch deine Reichweite ist. Auch kleine Blogger können für Unternehmen interessant sein, weshalb auch sogenannte Micro Influencer (unter 5.000 Follower) ein Mediakit benötigen. Neben der Informationsweitergabe an Unternehmen, dient das Mediakit auch als Leitfaden und Stütze für dich selbst. So kannst du deine Leistung selbst beobachten und dich aktiv mit deiner Leistung und deinem Wachstum auseinandersetzen.

Was gehört in mein Mediakit?

Was man in ein Mediakit hineingibt, das kann grundsätzlich natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Die Aufgabe deines Mediakits ist es, aufkommende Fragen wie z.B. “Wie viele Leser hat der Blog? Welche Zielgruppe? Was für ein Budget brauche ich?”, die dein potentieller Kunde hat, zu beantworten. Neben Zahlen rund um deinen Blog und den Links zu deinen sozialen Netzwerke sind auch Informationen über dich selbst wichtig. Um reinen Fließtext zu vermeiden, ist es gut, auch Fotos und Grafiken in ein Mediakit einzubauen. Allgemein ist es wichtig, das Mediakit nicht nur mit interessanten Fakten und Informationen zu füllen, sondern auch die grafische und visuelle Gestaltung sollte qualitativ und ansprechend wirken. Wie bei allem zählt auch hier der erste Eindruck und der ist sicher nicht so toll, wenn man einfach alles in einer Liste in Times New Roman herunterschreibt. Ob du auch eine Preisliste beilegen möchtest, bleibt dir überlassen. Eine gute Lösung um schnell dem potentiellen Kooperationspartner zu antworten ist das Kit einfach in zweifacher Ausführung abzuspeichern und es je nach Bedarf mit oder ohne Preisliste abschicken.

 

Wie designe ich ein schönes Mediakit?

Wenn du selbst keine Design-Skills hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten die dir offen stehen. Natürlich kannst du immer ein einfaches Word-File machen oder auch Google Docs verwenden, welches du gratis zu deinem Gmail Account bekommst. Auch eine Möglichkeit ist es, Canva zu nutzen, mit dem du schnell einfache Designs gestalten kannst. Wenn du doch etwas Adobe Skills hast oder Photoshop nutzen kannst, gibt es auf Creativemarket einige Vorlagen, welche du für dein Layout nutzen kannst. Ansonsten kannst du dir auch ein schönes Mediakit designen lassen. Wobei ich dir hier rate auf jeden Fall darauf zu achten, dass das Design auch mit deinem Blog übereinstimmt und der Wiedererkennungswert nicht verloren geht.

 

Welches Format sollte mein Mediakit haben?

“Jeder wie er will, solange man keine großen Dateien durch’s Internet schickt”, so sehe ich das zumindest. Ob man sein Media Kit in Pages oder Word gestaltet, sich für Power Point oder Keynote entscheidet oder doch etwas anderes, ist grundsätzlich egal. Das Design sollte zu dem restlichen Auftritt passen und die wichtigen Infos gehören hinein. Im nächsten Schritt sollte die Datei ausschließlich als PDF verschickt werden und darauf geachtet werden, dass die Datei möglichst klein bleibt. Viele Unternehmen lassen E-Mails mit Dateien die über 10 MB nicht beim Empfänger ankommen. Und auch wenn es durchgeht, ist es eher abschreckend, wenn das E-Mail Programm 5 Minuten braucht um die Datei zu laden. Warum als PDF? So könnt ihr euer mühsam erstelltes Design schützen und für Kompatibilität sorgen, z.B. wenn dein Kooperationspartner kein Word hat, kann er die Word-Datei nicht öffnen. Wenn er Word doch hat und die Datei öffnet und du dort eine schöne Schrift genutzt hast die du extra gekauft hast, dann wird er diese nicht sehen. Also einfach alles per PDF schicken. Wenn deine Datei zu groß ist, kannst du diese auch im Nachhinein verkleinern.

 

An wen schicke ich mein Mediakit?

Während du dein Mediakit schreibst, solltest du immer daran denken, für wen du das machst. Im Normalfall sind es aber Mitarbeiter von Unternehmen oder Agenturen, die für die Zusammenarbeit mit Bloggern/Influencern verantwortlich sind. Wenn du selbst bei einem Unternehmen deiner Wahl eine Kooperationsanfrage stellst, solltest du dein Mediakit gleich mitschicken. Dann weiß jeder, woran er ist. Ein guter Tipp ist hier auch gleich auf dein Mediakit in deiner Signatur zu verweisen – am Besten ein File in der Dropbox ablegen, welches du immer wieder unter dem gleichen Link anpasst – dann kann sich jeder deiner Kontakte bei Bedarf dein Mediakit herunterladen.

 

Noch Fragen? Dann hinterlasse einfach einen Kommentar!

 

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Viktoria

Viktoria hat BWL und Online-Media Marketing studiert, arbeitet in diesem Bereich seit 2007, ist seit 2012 als Online-Marketing Expertin selbstständig, bloggt seit 2009 und betreibt seit 2020 einen YouTube Channel. In diesem Blog möchte sie ihr Wissen und Erfahrungen rund um Online-Marketing, Selbstständigkeit und Produktivität weitergeben.

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