🧠 KI ist kein neues Produkt, es ist eine Revolution ䷰

Eine Revolution kann man, sollte man aber nicht ignorieren. Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten mit den technischen Neuerungen (Internet, E-Mails, CMS, Smartphone, Messenger, Bots etc.) immer wieder beobachten können, wie Unternehmen die Veränderung erfolgreich wahrgenommen haben, gekonnt, ignoriert und dann „too late to the party“ angekommen sind. Im Nachhinein zeigen wir gern auf die: Die Unternehmen die mal vielversprechend aussahen, aber es manchmal nicht geschafft  flexibel zu bleiben und Veränderung zu begleiten. Echte Veränderung ist schwierig. Solange sie nur von intrinsisch getrieben ist, ist alles noch zeitlich einzuordnen, aber was, wenn die Veränderung von Außen kommt? Technologischer Fortschritt? Und dann noch wie KI mit einem eignen Tempo? Was tun wir und wo beginnen?

Wissen ist Macht. Praxis ist Vorsprung.

Aber wo starten? 

Bei neuen Technologien ist es in meinen Augen sinnvoll dort zu starten, wo ich Wissen gleich in die Praxis umzusetzen ist. Damit man wirklich lernt, mit dem Neuen umzugehen, die Grenzen sieht und den Mehrwert erlebt. Generative KI ist für alle zugänglich, kann gleich getestet werden und der Mehrwert ist schnell erlebbar. Hat man die Grundlagen erlernt, kann man schnell den Output für sich selbst nutzen. Vor allem Marketing-Teams, Kommunikationsteams, Social Media Verantwortliche, Content Creators und Personen, die multimodale Inhalte erstellen oder einen Brainstorming-Partner suchen, haben durch die Nutzung generativer KI sofort einen Mehrwert. Und genau dort ist ein optimaler Start. Denn erst durch Verständnis und Praxis können auch weitere Einsatzmöglichkeiten erkannt und die Produktivität auch in anderen Bereichen gesteigert werden.