In den letzten Jahren haben immer mehr soziale Netzwerke und Online – Tools den Markt erobert. Ich denke dabei an Instagram, Facebook, Twitter, Snapchat, Tumblr und auch Pinterest. Letzterem widmen wir in diesem Blogbeitrag unsere ganze Aufmerksamkeit. Denn Pinterest ist mit über 175 Millionen Nutzern eines der größten Sozialen Netzwerke der Welt und kann damit auch viel Traffic zu den eigenen Inhalten bringen. Seit 2010 können User auf dem Tool Modetrends, Einrichtungstipps, Kochrezepte und viele andere Inspirationen sammeln und teilen. Gerade in der letzten Zeit gibt es für Pinterest immer mehr Zusatzfunktionen und Extra – Tools, welche die Nutzung des Netzwerkes vor allem für Influencer sehr interessant macht. Doch welche Zusatzfunktionen bieten wirklich einen Mehrwert und wie kann man diesen Mehrwert für sein eigenes Business nutzen?

Welche Funktionen hat Pinterest und was bieten sie?

Pin – it Button

Der Klassiker. Durch den Pin – it Button können User unbegrenzt viele Fotos von Pinterest in ihre eigenen Pinnwände speichern und so ihre Interessen mitteilen und Inspirationen sammeln. Dieser Pin – it Button findet sich jedoch nicht mehr nur in dem sozialen Netzwerk selbst, sondern kann auch bereits auf der eigenen Website oder dem eigenen Blog implementiert werden. Ihr könnt eure Pins übrigens auch auf Pinterest promoten! Diese Pins funktionieren genauso wie normale Pins, nur dass diese von mehr Leute gesehen werden und diese so auch mehr Reichweite generieren. Funktionieren tut das ganze ähnlich wie auf Facebook mithilfe eines Business-Accounts.

Rich Pins Button

Rich Pins sind Pins, die über zusätzliche Informationen über den Pin verfügen . Es gibt vier unterschiedliche Arten von Rich Pins, nämlich Artikel-, Produkt-, Rezept- und App-Pins. Durch diese könnt ihr einen gewissen Kontext zu euren Posts hinzufügen und so mehr Content mit eurer Zielgruppe teilen.

Widget Builder

Durch den Widget Builder können User unterschiedliche Pinterest-Widgets in ihre eigene Website einarbeiten und so mit Pinterest verknüpfen. Das kann entweder nur der „Merken – Button“ auf die Blogfotos sein, oder man kann auch eine ganze Pinnwand auf der Website platzieren.

„Merken“-Button

Wenn du den „Merken“-Button auf deinem Blog installiert, können deine Leser sich deine Inhalte direkt auf Pinterest merken. Dabei wird auf deinem Blog das Pinterst-Logo implementiert, das beim Anklicken auf deine Pinterest-Seite weiterführt.  So wird dein Content über deinen Follower auf Pinterest gebracht. Das führt dazu, dass immer mehr von deinen Inhalten auf Pinterest kommen und auch immer mehr Leute deinen Content sehen.

Pinterest Web Analytics

Gerade für Influencer ist die Funktion der Web Analytics eine sehr Wichtige. So wissen die Nutzer, was die Follower aus ihrem Profil mögen und was gespeichert wird. Man erhält vielseitige Daten über die Zielgruppe und kann so herausfinden, welche Themen die Follower interessieren.

Pinterest Blog

Auf einem eigenen Pinterest – Blog werden wöchentlich spannende Beiträge und Artikel über Pinterest selbst, aber auch über ganz allgemeine Topics der digitalen Welt veröffentlicht.

Die Pinterest Community

Die Pinterest – Community ist groß. Sogar sehr groß. Auf tausenden von Pinnwänden sammeln die Nutzer unterschiedliche Inspirationen und Ideen zu ihren ganz persönlichen Lieblingsthemen. Auch Blogger und Unternehmen aus der ganzen Welt binden sich in diese Community ein und versuchen so, ihre Interessen zu teilen und neue Follower und Kunden zu akquirieren.

Die Pin Factory

Die Pin Factory ist eine interne Abteilung von Pinterest, die unzählige Pins daraufhin überprüft, wie gut sie funktionieren. Diese werden dann auf einer eigenen Pinnwand von Pinterest gesammelt und sollen auf der einen Seite zeigen, was gute Pins ausmacht, und auf der anderen Seite auch zu neuen Ideen für Pins inspirieren.

3 Tipps für Pinterest

Die richtige Anzahl an Pins

Um Reichweite und Bekanntheit auf Pinterest zu erzeugen, muss regelmäßig gepinnt werden. Doch was ist die perfekte Pin-Zahl pro Tag, um den richtigen Auftritt auf dem Pinterest-Parkett hinzulegen? Um euren Pinterest-Account zu optimieren, solltet ihr 10 mal am Tag pinnen. So bringt ihr genug Content an eure Zielgruppe ohne sie vollzuspammen. Um dir diese Arbeit zu erleichtern, gibt es auch Tools wie Viraltag, welches wir dir in diesem Blogpost vorstellen.

Postet Content, den eure Zielgruppe möchte

Um die von euch bestimmte Zielgruppe zu erreichen und auch langfristig zu unterhalten, ist es wichtig, deren Interessen und Anliegen zu können. Nur so könnt ihr auch auf Pinterest mit den richtigen Inhalten auftreten. Macht euch also Gedanken darüber, was eure Audience – Group möchte, und bringt dann die passenden Beitrage, Fotos und Co.

Re-Pins durch Mini-Blogposts

Ziel von Bloggern und Unternehmen ist es immer, Reichweite und Bekanntheit durch ihre Pins auf Pinterest zu erzeugen. Dies gelingt am bestem mit angepasstem und gut geplantem Content, der von den Followern im Optimalfall auch regepinnt wird. Durch Rich-Pins gibt es bereits die Möglichkeit, mehr Inhalte mit seiner Zielgruppe zu teilen. Eine weitere Option bieten die sogenannten Mini-Blogposts. Hier werden zu den einzelnen Pins kurze Texte verfasst und auf Pinterest geteilt. Diese sollten jedoch nicht mehr wie 200 Zeichen haben, um auch bei der Zielgruppe anzukommen und ein Re-Pin zu werden. Uns könnt ihr übrigens auch auf Pinterest folgen – und zwar unter @augustacademyPin it & schreibt eure eigene Pinterest – Erfolgsstory!

Wer  Pinterest noch nicht nutzt, wird spätestens bei der ersten Suche nach Inspirationsbildern für Wohnung, Hochzeit oder die nächsten Reise überzeugt. Die Suchmaschine bietet so viele Ideen und Informationen auf einen Blick, dass man nach der ersten Nutzung gerne darauf zurückgreift. Egal, ob man gerade die passende Wandfarbe für das Schlafzimmer sucht oder sich auf die Suche nach wunderschönen Inseln für die nächste lange Reise begibt: Hier wird man fündig. So viel zu den Goodies, wenn man die Platttform als User nutzt. Was User oft nicht wissen, ist, dass Pinterest für uns Influencer nicht nur die perfekte Plattform ist, um Ideen zu finden, sondern auch, um unsere eigenen Ideen mit der Welt zu teilen. Denn wer mit Pinterest arbeitet, merkt schnell, dass viel Traffic über die Plattform generiert werden kann und durch die schönen Bilder auch viele neue Leser gefunden werden können. Dabei arbeitet Pinterest wie eine Suchmaschine und muss auch als solches gesehen werden. Wer vorne dabei sein möchte, muss auch hier etwas SEO einsetzen und die Plattform richtig nutzen.

Funktionen von Pinterest – eine Übersicht & erste Schritte

Meldet man sich bei Pinterest an, legt man erstmal ein Profil an. Für Blogger macht es Sinn gleich den Account in einen Business Account umzuwandeln. In diesem gibt es einfach mehr Möglichkeiten, wie z.B. Pinterest Analytics, was dir mehr Informationen über die Reichweite deiner Pins gibt. Im nächsten Schritt gilt es dann deine ersten Pinnwände zu erstellen. Am besten zu Themen, die dir wichtig sind. Du kannst nicht nur öffentliche Pinnwände, sondern auch private machen – so dass du z.B. deine Blogpost-Inspirationen nicht mit deiner Community teilst. Mit der App kannst du außerdem nicht nur mobil pinnen, sondern bekommst auch die Möglichkeit deine Pins mit einem einfachen Screenshot in eine eigene „Screenshot“ Sammlung, die nur für dich privat zu sehen ist, zu sammeln – eine meiner persönlichen Lieblingsfunktionen. Mit einem Klick kannst du außerdem Pinterest in deinen Blog integrieren: einfach das Widget in die Sidebar einbauen.

Traffic über Pinterest

Viele Blogger starten gerade auf Pinterest durch. Der Grund? Man kann seine Reichweite gut steigern und neue Communities erreichen. Die Frage ist immer, wie man denn auf Pinterest mehr Traffic generieren kann. Wichtig ist, Pinterest als das zu sehen, was es ist: Eine Suchmaschine. Auch hier solltest du also mit Keywords arbeiten und deine Bilder richtig benennen. Außerdem wäre wichtig, dass du deinem Profil auch den richtigen Namen gibst: Worüber pinnst du eigentlich? Das sollte bei dir auch erscheinen. Damit auch deine Anzeige etwas mehr hergibt als nur die Standardanzeigen, solltest du dir außerdem Rich Pins installieren. Dann kannst du bei den Pins etwas mehr Informationen hinterlegen.Wie du Traffic auf Pinterest generierst? Indem du richtig viel pinnst – dabei sollte es 90% fremder Content sein und 10% von dir – dann funktioniert es am Besten. Außerdem ist es wichtig, dass du eigene Bilder für Pinterest machst & auch das Timing einem Profi überlässt – und da wären wir auch schon beim nächsten Thema!

Tools für Pinterest – wie das Pinnen leichter wird

Wer sich auf Pinterest konzentrieren möchte, wird dafür auch einiges an Zeit brauchen. Einerseits müssen eigene Bilder für Pinterest gemacht werden, andererseits müssen auch Bilder gepinnt werden und das auch noch regelmäßig. Für Bilder ist mein absoluter Liebling Canva – darüber habe ich auch schon mal geschrieben. Das ist für mich einfach das einfachste Tool und macht das Leben vieler, die nicht mit Photoshop umgehen können, einfacher. Außerdem gibt es für Pinterest tolle Vorlagen.Zum automatisierten Pinnen gibt es dabei drei verschieden Tools: BoardBooster, Taliwind und Viraltag. Ich selbst finde Viraltag am besten, wobei das so eine Sache ist, die jeder für sich selbst entscheiden muss. Als extrem visueller Mensch brauche ich einfach immer eine klare Übersicht und das bietet Viraltag, neben vielen anderen Features. Was diese Tools können? Deine Pins zeitlich richtig einplanen, viele Bilder auf eimal pinnen, auch mal ein Bild öfter pinnen, deine Statistiken auswerten und vieles mehr! Also eine ganz schöne Menge.Wir lieben Viraltag! Was es kann und wie du es zur Automatisierung deiner Pins nutzt, findest du in diesem Viraltag- Blogpost.

Best Practice

Wer macht denn Pinterest richtig gut? Einige haben sich ja auf die Suchmaschine spezialisiert. Wir haben uns etwas umgesehen und sind gerade dabei einige neue Pinterest-Queens & Kings zu finden. In Sachen Travel- Blogger haben wir uns schon etwas schlau gemacht und sind gerade selbst am testen um mit euch bald einige Learnings zu teilen.Du möchtest sehen wie Travel Blogger mit Pinterest umgehen – best Practice Beispiele von Travel Blogs gibt es hier.[/av_notification]

Egal ob Hobbyblogger, Blogger für ein Unternehmen oder Berufsblogger. Jeder versucht effizient und effektiv zu arbeiten, um möglichst viel Arbeit in möglichst wenig Zeit zu schaffen. Dabei kann es schon mal passieren, dass man den Überblick verliert, wann der nächste Beitrag ansteht oder wann man auf Facebook posten wollte. Um den Spaß und die Kreativität für seinen Blog nicht zu verlieren, ist Blog Planung das A und O. Wer seinen Blog und die Sozialen Netzwerke herum gut organisiert und durchplant, dem bleibt letztendlich auch wieder mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe: Das Bloggen. Wir arbeiten schon seit einiger Zeit mit dem Programm CoSchedule und sind begeistert von den vielen Möglichkeiten, die das Programm Bloggern und Unternehmen bietet.

5 Tipps, wie du CoSchedule für deinen Blog nutzen kannst

Zu Beginn kann das Programm durch seine vielen Funktionen und Möglichkeiten sehr einschüchternd wirken. Wir haben hier 5 Tipps für euch, wie ihr das Programm am besten für die Planung eures Blogs nutzen könnt.

Verbinde CoSchedule mit WordPress

Als ersten Schritt solltest du CoSchedule unbedingt mit WordPress verbinden. So kannst du direkt nachdem dein nächster Blogpost fertig ist, den Beitrag einplanen und auch die Posts dazu in den Sozialen Netzwerken vorbereiten. Das Feld dazu findest du unter deinem Blogpost direkt unter dem YOAST Bereich. Wenn du dann in deinen Onlinekalender von CoSchedule gehst, siehst du sofort, wann welcher Beitrag veröffentlicht wird und wann dazu was auf welchem Social Media Kanal geteilt wird. Du kannst dabei komplette Social Campaigns erstellen, wo all deine Posts zu einem Beitrag aufgelistet sind. Du kannst aber auch nur einzelne Social Posts einplanen, Eventtermine erstellen oder einfach Notizen vormerken. Wenn du im Team, arbeitest kannst du Aufgaben zuteilen, erklären und mit Fälligkeitsdatum versehen, damit kein wichtiges ToDo mehr vergessen wird.

Verbinde CoSchedule mit deinen Social Media Accounts

Um deine Blogbeiträge auch auf all deinen Sozialen Kanälen teilen zu können, solltest du diese mit CoSchedule verknüpfen. So kannst du bei jedem Post wählen ob du den Beitrag lieber auf Facebook, Instagram, Pinterest, Twitter oder sonst irgendeinem Netzwerk teilen möchtest. Du kannst auch den selben Post auf unterschiedlichen Kanälen oder in unterschiedlichen Gruppen spreaden. So hast du die Möglichkeit, all deine Ideen und Kreationen für deinen Blog auf einen Blick zu organisieren.

Plane deine Beiträge zu den besten Zeiten ein

Um den Überblick über die diversen Themen nicht zu verlieren, gibt CoSchedule dir die Möglichkeit deine Themen nach Farbe zu sortieren. So siehst du auf den ersten Blick, welche Themen wann wo geteilt werden. Abhängig von Tag und Netzwerk gibt es unterschiedliche Zeiten, in denen du deine Beiträge am besten postest. Das Programm bietet dir an, all deine Posts zum bestmöglichen Zeitpunkt zu veröffentlichen, damit deine Zielgruppe auch optimal erreicht wird. Du kannst die Posts auch ganz einfach zwischen den einzelnen Tagen verschieben – CoSchedule wählt für dich für jeden Tag die beste Zeit aus, um zu posten. Du arbeitest im Team und möchtest Posts nicht alleine entscheiden? Kein Problem! Erstelle deine Postings und speichere sie als „Draft“, um sie später nochmal anzusehen, oder als „Pending Review“, um ein Teammitglied zu bitten, sich den Post nochmal anzusehen.

Mehr als 1 Website? Kein Problem!

Häufig ist es ja so, dass man mehr als nur eine Website betreut. Du hast vielleicht deinen persönlichen Blog, die Website deiner Agentur und betreust nebenbei noch die Homepage deines Lieblingsvereins. Mit CoSchedule kannst du all deine Webseiten mit deren Social Accounts in einem Kalender verbinden. Als Blogger ist es oft sehr mühsam, 3 unterschiedliche Kalender zu führen und dabei aber trotzdem nichts zu vergessen. Wenn du also mehrere Blogs oder Webseiten hast, kannst du deren Planung alle miteinander auf CoSchedule zusammenfügen.

Blog – Analyse von CoSchedule

Durch die vielen Informationen und Daten, die du auf CoSchedule sammelst, kann das Programm dir unterschiedliche Analysen erstellen und auswerten. Neben dem Top Content Report, bei dem du siehst, welche deiner Blogbeiträge die beste Resonanz hatten, erstellt dir CoSchedule durch ein Upgrade einen komplette Social Engagement Report deines Blogs. So hast du die Möglichkeit, die Analysen von CoSchedule für deinen persönlichen Fortschritt zu nutzen. Ein Beitrag hat schlecht gerankt? Dann teile ihn gleich direkt nochmal auf deinen sozialen Netzwerken und pushe deinen Blog.

4 Gründe, warum du mit CoSchedule arbeiten solltest

1. Organisation

Das Verwalten mehrerer Blogs und Social Media Accounts kann sich sehr schnell zu einem Chaos entwickeln. Durch Chaos wir die Effizienz  und auch die Wirksamkeit der Social Media Marketing-Bemühungen verringert. Durch einen übersichtlichen Kalender ist immer alles optimal geplant und du weißt genau, wann du was zu wem sagen wirst. Dies verschafft dir mehr Überblick und auch mehr Zeit, die du für andere Dinge nutzen kannst.

Wie, siehst du auch im Coschedule VideoCoSchedule from Garrett Moon on Vimeo.

2. Überblick & Zeitmanagement

Wir alle kennen das: Man stellt sich Deadlines, von denen man weiß, man wird sie nie einhalten. Irgendwann werden dann einfach keine Fristen mehr gesetzt. Kalender oder Planungs-Tools wie CoSchedule sind ideal für die Festlegung von Fristen. Wenn du einen klaren Plan mit definierten und auch schaffbaren Fristen hast, weißt du immer genau, wann welche Inhalten auf welchen sozialen Netzwerken veröffentlicht werden. 

3. Effizienz

Wie bereits vorab erwähnt, ist es für Blogger immer sehr wichtig, möglichst effizient zu arbeiten. Niemand hat jemals so viel Zeit wie er möchte, aber die ordentliche Planung deines Blogs hilft dir dabei, das Beste aus deiner Zeit zu machen.

4. Effektivität

Um trotz der hohen Effizienz die Dinge nicht einfach nur schnell aber schlecht zu machen, braucht jede Arbeit auch Effektivität. Durch die Einstellung, alle Beiträge zur besten Zeit zur posten und durch die diversen Analysen und Auswertung kannst du deine Nachrichten für optimale Zeiten planen und die Chancen erhöhen, dass sie von deiner Zielgruppe gesehen werden. CoSchedule ermöglicht dir, dich selbst und deinen Blog weiterzuentwickeln und dich durch optimale Planung laufend zu verbessern. 

Viele von uns kennen das. Man möchte schnell etwas erledigen, und plötzlich dauert die Tätigkeit dann doch viel länger als geplant. Mir geht das immer so, wenn ich mir vornehme, „schnell“ eine Grafik mit Adobe Photoshop zu erstellen. Jedes Mal denk ich mir, dass ich es diesmal bestimmt schneller hinbekommt. Dann offne ich das Programm und nach 30 Minuten erkenne ich: Zu viele Möglichkeiten, zu wenig Überblick. Wer geübt und affin mit Photoshop ist, für den sind solche Dinge natürlich kein Problem. Für alle jene unter euch, die ihre kostbare Zeit aber  lieber mit anderen Dingen, als mit der Erstellung 100 verschiedener Ebenen für eine Grafik verschwenden wollen, für die ist Canva genau das Richtige.

Was ist Canva?

Canva ist ein Design-Tool aus Amerika. Neben einer benutzerfreundlichen und einfach Bedienung bietet Canva auch viele unterschiedliche Features für die Bearbeitung von Blog-Headern, Infografiken für Pinterest, Social Media Beiträge, Booklets & Zeitschriften, Flyern und vielem mehr. Canva gibt es in 3 unterschiedlichen „Ausführungen“. Neben dem kostenlosen „Free Canva“ gibt es auch noch „Canva for Work“ und „Canva Enterprise“.Bereits die kostenlose Version von Canva bietet für Influencer viele Möglichkeiten und Features, um tolle Designs zu erstellen.

  • Mobile App

Egal ob man Canva am PC nutzt oder nicht. Die kostenlose Canva App für’s iPhone bietet viele Funktionen, welche das Online-Programm auch bietet. So kann man unterwegs seine Fotos & Grafiken bearbeiten oder für später abspeichern. Wer sich mit seinen Zugangsdaten auf der App registriert kann seine Datein später problemlos auf dem Rechner weiter bearbeiten.

  • Schriften, Farben & Vorlagen

Die kostenlose Version von Canva stellt dem User eine Vielzahl an Schriften, Farben und Vorlagen zur Verfügung. Hier kann man sich auch super Inspiration für eigene Grafiken holen und diese ganz einfach mit den zur Verfügung gestellten Vorlagen umsetzen.

  • Newsletter

4 – 5 Mal im Montag schickt Canva einen Newsletter an alle User über Neuheiten, neue Funktionen und Produkte raus. Zusätzlich gibt es immer wieder Tipps & Tricks, wie man Canva noch optimierter nutzen und an die persönlichen Bedürfnisse anpassen kann.

  • Sharing

Die gratis Version bietet 1 GB Onlinespeicher an, so dass man die erstellten Grafiken und Vorlagen abspeichern und später teilen kann. Wer seine Beiträge gerne direkt nach Erstellung teilen und nicht einplanen möchte, kann die direkt über Canva tun. Über die Anmeldung zu den einzelnen Sozialen Netzwerken kann man die Beiträge gleich direkt über das Online-Programm teilen.

Warum Canva?

Es gibt viele verschiedene Gründe, Canva einem anderen Programm oder Tools vorzuziehen. Wer sich für die kostenlose Variante entscheidet, bekommt eine Vielzahl an Vorlagen, Farben, Schriften und Gestaltungsmöglichkeiten zu Verfügung gestellt, ohne dafür bezahlen zu müssen. Wir benutzen das Canva for Work und für all jene, die gerne die kostenpflichtigen Features nutzen möchten, zahlt sich der monatliche Beitrag auf jeden Fall aus. Auch im Vergleich zu anderen Gestaltungsprogrammen findet sich Canva noch immer im gemäßigten Preissegment. Auch die einfache Handhabung ist bei der Wahl dieses Tools hervorzuheben. Obwohl die Funktionen nicht an ein professionelles Programm wie Photoshop oder InDesign herankommen, bietet Canva eine Vielzahl an Design-Möglichkeiten und ist trotzdem extrem einfach zu handhaben. Im Vergleich zu Photoshop ist Canva kein Programm, dass man sich auf dem eigenen Rechner speichert, sondern dass man direkt über eine beliebige Suchmaschine suchen und direkt online öffnen und verwenden kann. So verbraucht das Programm selbst und die erstellten und gespeicherten Datein keinen Speicherplatz auf eurem Rechner. Besonders für Laptops und McBooks mit geringem Speicherplatz also ein tolles Tool um Speicher zu sparen.

Tipps & Tricks Premium

Wer sich wie wie wir für „Canva for Work“ entscheidet, für den haben wir hier ein paar tolle Tipps, um Canva für sich selbst und seine Arbeit optimal zu nutzen.

Magic Resize

Wer von uns würde nicht gern mal zaubern wollen? Mit der Magically Resize Funktion kann man ein einziges Design mit nur einem Klick in unterschiedliche Größen verwandeln. So kann man beispielsweise einen Blog-Header durch ein bisschen Abrakadabra ganz einfach an die Größen eines Instagram-Postings oder einer Pinterest Grafik anpassen. We love it!

Fotostock

Eine weitere tolle Funktion sind die kostenlosen Fotos, die auf Canva zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich zu den eigenen hochgeladenen Fotos, hat man die Möglichkeit in dem Suchfeld nach Fotos zu einem bestimmten Thema zu suchen und zusätzlich anzugeben, dass man nur kostenlose Fotos bei der Suche erhalten möchte. So kann man sich sicher sein, dass man nichts für die verwendeten Fotos zahlt. Und alle Fotos, die nicht kostenlos sind, kann man meist für 1 $ erwerben und sind somit auch absolut erschwinglich.

Eigene Farben und Schriften

Obwohl Canva ein Vielzahl an Farben und Schriften zur Verfügung stellt, möchte man manchmal auch seine persönlichen Blogschriften oder Farben für Grafiken verwenden. Mit „Canva for Work“ kann man ganz einfach jede beliebige Schrift und Farbe von seinem Rechner auf Canva hochladen und mit seinen Team-Mitgliedern teilen.Tipp: Seit kurzem ist auch eine deutsche Version verfügbar!Du willst mehr über Canva erfahren? Schreibe uns einfach eine E-Mail.

Fotograf Lorenz Holder hat in einem tollen Video 7 kreative Arten sein Smartphone/iPhone für tolle Fotos einzusetzen dokumentiert.

  1. Panorama Sequenz mit diversen PosenSchon mal Panorama Fotos mit dem iPhone gemacht? Wie wäre es mit verschiedenen Posen während des Fotos?
  2. Panorama in BewegungDie Panorama Funktion kann man auch in Bewegung nutzen – sieht toll aus
  3. Durch das Fernglas fotografiert – so einfach kann zoomen sein 🙂
  4. Makro-Foto mit dem Smartphone – ein kleines Tröpfchen Wasser auf die Linse des Smartphones macht es möglich
  5. Portrait mit Reflektor für ein perfektes Licht
  6. Selbstgemachtes Stativ & iPhone Kopfhörer – eine Halterung bauen und mit dem Kopfhörer (+) auslösen.
  7. Unterwasser Fotografie – Mit einem Glas ist es ganz einfach

Das nenne ich mal kreativ und machbar! Und tolle Idee um den nächsten Fotos für die eigenen Projekte das gewisse Etwas zu geben.http://www.youtube.com/watch?v=fTz4Nhgm_SQ#t=171via cooph.com

„Ich möchte erfolgreich bloggen lernen“, „Ich möchte mit dem Blog Geld verdienen“ oder „Ich möchte mich mit meinem Blog selbständig machen“ höre ich in den letzten Jahren sehr oft. Obwohl die Selbständigkeit für viele eine große Hürde zu sein scheint, ist es anscheinend für viele vorstellbar, sich „einfach so“ „mal nebenbei“ mit einem Blog selbständig zu machen. Es sieht einfach von außen sehr easy aus. Ein paar Fotos machen, etwas schreiben, Social Media Posts machen und das wars. Die Ernüchterung tritt dann ein, wenn man das erste Mal wahrnimmt, wie viel man für einen Blogpost so machen muss. Wenn man erkennt, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist unter 4 Stunden einen qualitativ hochwertigen Blogpost zu schreiben, Fotos zu machen, Affiliate Links einzubauen und den Post dann auch noch via Social Media gut zu spreaden, dann ist oft der Zauber des „einfach mal mit einem Blog selbständig machen“ vorbei. Zu Recht: Blogging ist Arbeit. Und ja, gute Arbeit erkennt man oft auch darin, dass man das Gefühl hat, sein Gegenüber müsste sich dafür nicht anstrengen, weil es einem einfach leicht von der Hand geht. Trotzdem: Egal was man im Leben erfolgreich machen möchte, hat auch seine anstrengenden Seiten. Das ist einfach so, denn sonst würde es ja jeder machen. Selbständigkeit kann schon nicht jeder, warum soll dann jeder „erfolgreich Bloggen“ können? Und vor allem auch wollen? Für viele stellt sich ja schon die Frage, ob sie überhaupt 80% ihrer Zeit vor dem Computer, iPhone oder vor der Kamera sitzen wollen.   (Ich schon *g*)

Bloggen aus Gründen

Es gehört sehr viel Leidenschaft dazu sein Leben einem Blog, einem Thema oder gar der Arbeit als Influencer zu verschreiben. Jeder startet seinen Blog aus anderen Gründen . Um wirklich erfolgreich damit zu sein, braucht es allerdings mehr als einen schönen Blog. Allen voran muss man sich die Frage stellen was man denn selbst als einen erfolgreichen Blog sieht. Das kann die Selbständigkeit sein, aber auch z.B. die eigene Reputation im Web als Experte, so dass man einen tollen Job bekommt. Das ist von Person zu Person verschieden und muss auch gleich am Anfang definiert werden. Das kann sich auch im Laufe der Zeit ändern.

Thema des Blogs

„Lifestyle“ ist ein easy Thema. Ja. Ich würde heute keinen Lifestyle Blog mehr öffnen, außer ich habe einen sehr eigenen Lifestyle. Die Nische ist zwar nicht unbedingt für jeden Etwas, aber man sollte sich bei der Namenswahl überlegen ob man sich was Gutes tut wenn man es zu eng schnürt oder vielleicht auch nicht so wahrgenommen wird, wie man gerne möchte. Wie auch immer: Es muss ein Thema sein für das du brennst – nicht nur heute, sondern auch in 10 Jahren. Unter Lifestyle kann man dazu natürlich sehr viel machen (habe ich auch – wobei das mit meiner Blog Geschichte zu tun hat), aber die Frage ist ob es nicht so und so etwas in dir gibt, das du mit voller Leidenschaft verfolgst und für immer verfolgen wirst. Das könntest auch du selbst sein! ????

Stories & Inhalte

Ein Lifestyleblog hat ja schnell eine Geschichte – die Geschichte ist man meistens selbst. Bei anderen Themen muss einem die Geschichte erst mal klarwerden. Sie soll authentisch sein, ja, aber oft weiß man ja selbst gar nicht warum man einem Thema so zugeneigt ist und muss erst wieder die Story zusammentragen wie es dazu gekommen ist. Die sollte man auch erzählen. In einem Blog geht es darum Geschichten zu erzählen die erzählt werden müssen – ganz egal ob es die Besteigung des Mount Everest, das neueste Outfit für den Sommer oder Tipps für die eigene Steuererklärung ist.

 

Sichtbarkeit & Aufmerksamkeit

Hat man mal Inhalte, ist die Frage, wie man zu Lesern kommt, gleich da. Ob man Soziale Netzwerke dafür nutzen muss oder über andere Tools seinen Blog bekannt macht, ist nur eine der Entscheidungen, die man treffen muss. Facebook, Instagram, LinkedIn, Pinterest & Co haben alle unterschiedliche Zielgruppen und eröffnen damit auch verschiedene Möglichkeiten, wie man seine Inhalte verteilt und darauf Aufmerksam macht. Hier heißt es die wichtigsten Hebel zu finden und zu nutzen, um auch jene zu erreichen, die man erreichen möchte.

Netzwerk & Zusammenarbeit

Blogger die nur alleine vor sich hin bloggen haben es oft schwer. Es ist gut, wenn man sich ein Netzwerk – entweder online oder noch besser offline – aufbaut und sich mit jenen zusammentut die gleich denken wie man selbst. Zusammenarbeiten mit jenen mit denen man sich ergänzt, kann eine Menge für den Erfolg beitragen. Einfach weil man gemeinsam tolle Dinge umsetzen kann. Wenn dein Augenmerk Sport & Health ist, dann connecte dich mit jenen die Ähnliches machen. Zusammen Projekte zu machen, macht nicht nur Spaß, sondern führt auch dazu, dass man in seinem Bereich mehr Menschen kennt.

 

Geld verdienen mit Blog

Kann man gleich mit dem Blog Geld verdienen? Ja. Reichweite ist ein Thema, keine Frage, aber wer gut fotografiert oder Texte schreibt kann auch als Freelancer für andere Unternehmen arbeiten. Das heißt, dass man indirekt quasi schon recht am Anfang seiner Blogkarriere womöglich damit indirekt Geld verdienen kann. Mit dem Blog selbst wird es vielleicht etwas dauern. Wobei das hängt ab auf welches Thema man sich gesetzt hat. Es gibt viele Blogs über Lifestyle, weniger aber z.B. über den nachhaltigen Alltag, usw. Da kann es schon sein, dass man auch mit kleinen Reichweiten schon recht früh gute Kooperation an Land zieht. Solange man es authentisch macht und nicht nur wegen dem Geld.  

Vom Blogger zum Influencer

„Ich bin Influencer.“ Blogger ist man ja schnell mal, ob man Influencer ist, ist eine andere Frage. Inwieweit man auch andere Menschen bei ihren Entscheidungen beeinflusst, ist eine andere Frage. Nicht jeder, der bloggt, beeinflusst auch seine Community so nachhaltig, dass man es bemerken würde. Klar kann man die Definition von Influencer mit „Wir sind alle Influencer“ (ja, wir beeinflussen immer andere Menschen), aber das ist nicht das, was man als Influencer im Web so versteht. Ein Influencer ist ein Mensch, der durch das, was er tut und was er bewertet eine Community, die er nicht persönlich kennt, bewegt, etwas aktiv zu tun. Wo die Berührungspunkte einfach online sind. Das ist eben jemand, der eine nachhaltige Modemarke präsentiert und wo dann die Ware ausverkauft ist oder, wenn man ein Buch über z.B. Zero Waste herausgibt und damit auf der ganzen Welt die Säle füllt, einfach nur, weil man dort ist. Es muss irgendwo auch „Relevanz“ haben – zumindest sehe ich das so.

Kann man erfolgreich Bloggen lernen?

Man kann das Handwerk lernen. Man kann lernen, wie man von Null auf „Ich habe einen Blog“ kommt und man kann sich beibringen lassen, wie man davon leben kann. Das dann auch tun, das muss man schon selbst. Einen ganzen Tag an einem Blogpost feilen, visuellen Content gestalten und diesen spreaden – das muss jeder für sich machen. Letzten Endes ist es das, was einen erfolgreichen Blog wirklich ausmacht. Klar kann man viele Tipps & Tricks lernen und wer schon in meinem Kurs war, weiß, dass ich davon eine Menge auf Lager habe. Aber das man sie dann auch anwendet, sich die Zeit nimmt und das Ergebnis misst – das muss man selbst machen. Und das regelmäßig und mit allen Konsequenzen, die das Bloggerleben so mit sich bringt.


Ich liebe ja Blogger Konferenzen und Blogger Meet Ups. Letzteres veranstalte ich auch selbst in diesem Jahr wieder regelmäßig – wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich hier zum Newsletter anmelden.Ich besuche relativ viele Konferenzen – meistens geht es mehr um Online Marketing. Für 2017 habe ich aber beschlossen wieder mehr Blogger Konferenzen zu besuchen. Letztes Jahr war ich ja nur auf der Blogher in Los Angeles, weil ich zu allen Terminen in Deutschland und Österreich auf Urlaub war oder etwas anderes gemacht habe. Für 2017 habe ich mir schon einige Blogger Konferenzen vorgenommen. Einerseits Blogger aber natürlich auch Influencer Marketing Konferenzen – um mich etwas weiterbilden, mehr Leute kennenlernen und vor allem wegen den digital vibes – love!Nach und nach möchte ich euch hier eine Übersicht der Blogger Konferenzen in Deutschland und Österreich 2017 geben. Sobald die Termine fest stehen, findest du hier den Eintrag

Blogger Konferenzen Deutschland

24.03.2017Rock the Blog ( CEBIT)30159, Hannoverhttps://www.rock-the-blog.com/25.03.2017Blogger@WorkHamburghttps://bloggerat.work/konferenz_hamburg/06 – 07. Mai 2017The HiveBerlinhttps://www.thehivegathering.com/08 – 10 . Mai 2017Re:PublicaBerlinhttps://re-publica.com/en12.05.2017Blogfamilia10557, Berlinhttp://blogfamilia.de/23.09.2017WestFamMünsterhttp://westfam.info/ 

Blogger Konferenzen Österreich

21- 22. April 2017ABCSTAR- Austrian Blogger Conference4020, Linzhttp://www.abcstar.at/29.09- 01. Oktober 2017Salt & the City5020, Salzburghttp://saltandthecity.at/07. Oktober 2017FashionCamp Vienna 20171010, Wienhttp://fashioncampvienna.com/Fehlt hier ein Termin ? Bitte schicke mir eine E-Mail mit dem genauen Datum und Link an office@viktoriaegger424.e.wpstage.net – Ich trage ihn gerne nach! August Academy

“Warum bin ich nicht auf Seite 1? Meinen Blog findet man bei Google nicht! Was mache ich falsch?” Suchmaschinenoptimierung ist für viele kein Fremdwort mehr, aber ein Wort welches sie nicht mehr hören wollen. Im Netz findet man tausende Dinge die man tun sollte, zig Meinungen und irgendwie will nicht alles so klappen wie man sich das vorstellt. Dabei sind es oft Kleinigkeiten die es Google unmöglich machen zu wissen, dass es überhaupt die eigene Webseite gibt. Meistens beginnt es schon mit den Permalinks die mit category/208/blog/23816 gesetzt werden. Wer glaubt das passiert nur Bloggern: falsch gedacht. In meiner Arbeit als Digital Marketer sehe ich das auch bei Unternehmen und manchmal sogar bei IT-Startups. SEO ist für mich auch nicht immer ein leichtes Thema, weil es viele Fragen aufwirft und ich bin sehr dankbar jemanden zu haben der mir jederzeit behilflich ist. Trotzdem habe ich mir einige Sachen selbst angeeignet und habe mir außerdem ein paar Tools besorgt mit denen ich arbeite.

Google Analytics

Das hat jeder (du solltest zumindest) aber viele wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Nimm dir mal ein paar Stunden Zeit dafür. Lade dir neue Möglichkeiten hoch wie du bestimmte Dinge auslesen kannst und mehr. Denn das was du ohne eigene Einstellungen siehst ist nur die halbe Wahrheit – du kannst bei Analytics noch viel mehr Informationen herauslesen als du dir vorstellen kannst und das solltest du nutzen.

Google Webmaster Tools

Mit Webmaster Tools kannst du dir z.B. ansehen ob auch deine Seite richtig von Google gelesen wird, ob es Fehlermeldungen gibt, usw. Hier gibt es auch eine Menge Möglichkeiten die man ausschöpfen sollte. Ganz wichtig auch hier die Mobile-Text-Seite in der du sehen kannst ob dein Blog auch für mobile Endgeräte optimiert ist.

SISTRIX & Co

Sistrix ist DAS Tool im Bereich SEO. So gut wie jeder Profi hat es. Ich selbst hatte es auch kurzzeitig, aber dann war es mir doch zu teuer und ich bin in diesem Bereich kein Profi. Bisher hat es mich auch nicht so gepackt, dass ich es werden wollen würde. Auch wenn es sicher viel Spaß macht. Eine kostengünstige Alternative die ich sehr gut finde ist  WISE SEO. Preislich voll in Ordnung und für meine Bedürfnisse ideal. Was es kann, findest du auf der Webseite.

SCREAMING FROG

Ich mag das Tool sehr gerne. Damit sehe ich mir alle Webseiten an, sehe mir die Links an, sehe ob es Fehlermeldungen gibt und kann auf der Seite den Optimierungsbedarf ansehen. Derzeit habe ich z.B. ein paar Probleme mit einigen Links – das sehe ich dann durch das Tool sofort. Auch ob ich genügend Überschriften, Meta Beschreibungen & Co habe oder ob die Bilder auf meiner Webseite die richtige Größe haben. Egal wie lange ich schon das mache, ich entdecke immer wieder Sachen die ich verbessern muss oder sollte. Einmal im Monat gehe ich diese Sachen durch und nehme mir soviel Zeit wie möglich um das anzupassen – reicht leider oft nicht um alles zu machen.

YOAST SEO

Kennen wir alle, viele wissen trotzdem nicht wie man es benutzt. Wer WordPress nutzt sollte sich unbedingt YOAST SEO installieren. Damit kann man schnell und einfach die Optimierung für die Blogposts und Bilder machen. Durch ein Ampelsystem erkennt man schnell ob das auch alles richtig gemacht ist. Eine gute Dokumentation gibt es auf deren Webseite. 

Effizienter Bloggen? Fotos für den Blog, Fotos für Instagram, Pinterest, einige Tweets, Texte, Überschriften. Wer seinen Blog ernst nimmt, der hat eine Menge zu tun. Laut einem Webinar von meinem Lieblings-Tool Coschedule ist die optimale Menge die man einen Blogpost (einen informativen) teilen sollte 30 Tage lang. Ja, du liest richtig: also mindestens 30 mal, dabei gehört die Hälfte der Shares die man macht zu Twitter.  Weil ich ja – wie mache von euch wissen – alles ausprobiere was ich so lese, werdet ihr jetzt in den nächsten 4 Wochen meine Versuchskaninchen sein. Wobei nicht mit 30 Posts, sondern mit 20.  Danach werden wir sehen ob das stimmt. Natürlich nur mit meinen informativem Content – Outfitpost & Co werde ich nicht so oft teilen, aber ich möchte nach den 4 Wochen euch sagen können ob das stimmt oder nicht. Und wie ihr das auch schaffen könnt. Wenn ich den Traffic verdopple, hat es funktioniert – we will see. Ich bin schon sehr neugierig!Diese Ansage hat aber dazu geführt, dass ich natürlich daran getüftelt habe wie ich effizienter bloggen kann. Ich tüftle noch immer, weil ich ja nicht meine komplette Zeit für den Blog einsetzen kann. Wer mich kennt, weiß: ich versuche meine gesamte Zeit optimal einzusetzen. Das gelingt mir mal mehr, mal weniger, aber ich werde immer besser – yeah! Deswegen gibts heute von mir die 10 Schritte rund um meine Blogpost und wo man diese Arbeit effizienter gestalten kann. So lets go.

  1. ContentplanIch erstelle immer eine Blogpost Liste und einen ganz genauen Content Plan. Ganz genau bedeutet, dass ich alles mit Tag und Uhrzeit schon einplane. Wer effizient sein möchte, sollte das auch tun. Lieber ein paar Stunden in die Planung investieren als später draufkommen, dass man Arbeit bündeln hätte können.( ca 4 Stunden im Monat)
  2. Foto/MoodboardVor allem bei Reisen oder Outfit Posts macht es Sinn sich klar zu machen was für Bilder man braucht: Ganzkörperfoto, Closeup, Details, Flatlay & Co. Und auch gut ist wenn man schon eine Idee hat wie das ganze aussehen wird. (ca 20 Minuten pro Post – manchmal auch viel weniger )
  3. Fotoübersicht & ShootingIch mache mir gerne eine Liste der Bilder die ich brauche oder sammle Bilder die mir gefallen auf meinem Handy. So kann ich meinem Fotografen gleich zeigen was ich will. (ca 30 Minuten pro Post) Das Shooting kann dafür ganz unterschiedlich dauern, aber mit dem geht es meistens sehr schnell.
  4. Fotos schnell bearbeitenMit Lightroom, einem Preset, etwas Lichtanpassungen & „Copy & Paste“ ist man in Windeseile fertig. Ich benutze gerne überall die gleichen Filter. Wer einige seiner VSCO Filter (HB1, HB2 & Co) zum Download haben möchte, findet einige hier. Wie ich meine Fotos organisiere, habe ich ja schon mal geschrieben. (je nach Fotos ca 1 Stunde pro Post)
  5. Fotos für Social Media – aber dalliInstagram, Pinterest, Facebook Header was man auch immer braucht, am schnellsten ist man mit Canva. Foto-Zusammenstellungen machen wir so gut wie immer über das Tool. Schneller geht es kaum.(Nutzt den Abcracadabra Button!) Template abspeichern, downloaden & fertig. Und wenn mal kein passendes Bild da ist, kaufen wir eines. (je nach Menge, aber meistens so 30 Minuten pro Post)
  6. Themen sammeln auf Evernote & FeedlyInteressanter Artikel? Ab nach Evernote damit. Ich sammle alles mit einem Klick auf Evernote. Wenn ich dann im Bett liege und Zeit zu lesen habe, lese ich alles & entschiede dann ob es nützlich ist oder nicht. Artikel die mich inspirieren und die gute Inhalte für einen meiner geplanten Blogs beinhalten, werden dann auch gleich gespeichert. Und wenn ich noch etwas suche, suche ich über Feedly oder Bloglovin. (on the go)
  7. Texte schreibenAlso ich schreibe ja meistens drei Artikel hintereinander. Sobald ich Lust habe zu schreiben, geht es auch schon los. Das ist meine Methode. Ich brauche pro Blogpost zwischen 25 Minuten bis 2 Stunden – je nachdem wie komplex das Thema ist.
  8. 25-30 Überschriften / Fragen /Sätze(Noch nicht erprobt) Wenn man 30 Post braucht, braucht man 30 verschieden Überschriften oder Texte um das gleiche ähnlich auszudrücken. Probiere es aus. Einfach mal zu einem Post 30 verschieden Zugänge zu suchen. Das geht bei einem Outfit-Post meistens nicht, aber mit einem informativen Post ist das oft gar kein Problem. Dazu habe ich mir gerade eine Vorlage gebastelt – schauen wir mal wie das wird. (rechne mit ca. 30 Minuten pro Post)
  9. Spread on Social MediaIch plane jeden fertigen Post auf Social Media. Meistens mehrere gleichzeitig. Mit Coschedule und der vorarbeiteten Fotos, Überschriften) brauche ich dann nur mehr ca 15 Minute pro Post. 30 mal? Bis her nicht, aber das startet jetzt – schauen wir mal wie lange ich dann brauche. Alte Posts müssen  natürlich auch da wieder geshared werden…More coming soon
  10. E-Mail – go with the flowBei Mailchimp kann man sich einfach den RSS Feed der letzten Blogposts hineinziehen. Eine Überschrift dazu, ein paar Zeilen für die Leser und vielleicht noch eine Ankündigung. In 30 Minuten ist man fertig. Ich habe das normalerweise einmal im Monat gemacht. Ziel für die nächsten 4 Wochen ist einmal die Woche. Schauen wir mal. Beim Gedanken “schwimme ich” schon Ha!

Eine  Menge, nicht? In meinen Kursen kam schon bisher mit meinen 10-15 shares ein raunen durch die Menge. Schauen wir mal ob die 30 ganz gezielten shares was bringen & wie das sich so etabliert. Was auf jeden Fall stimmt.  Wer gut vorplant kann sich eine Menge Zeit sparen. Vor allem bei den visuellen Dinge und bei der Recherche. Der Punkt wo ich am wenigsten optimieren kann ist beim Schreiben. Auch wenn man sich einfach angewöhnen muss auch aus einem größeren Thema einfach mehr Blogpost zu machen.Lust auf mehr? Keine Sorge. Ich werde die nächsten Wochen zu jedem Punkt noch mehr in die Tiefe gehen. Schließlich geht es gerade um einen Test und da werde ich sicher viel noch lernen.So lets do this!Starting the test now!Wer mehr wissen möchte rund um Blogging & Geld verdienen, kann gerne einer meiner Workshops besuchen. Der nächste Blog Boost Workshop findet am 24. September 2016 statt! Lets rock the blog!P.S. Für alle Newsletter Abonnenten  gibt es einen Gutschein im nächsten Newsletter!

Effizienter Bloggen? Fotos für den Blog, Fotos für Instagram, Pinterest, einige Tweets, Texte, Überschriften. Wer seinen Blog ernst nimmt, der hat eine Menge zu tun. Laut einem Webinar von meinem Lieblings-Tool Coschedule ist die optimale Menge die man einen Blogpost (einen informativen) teilen sollte 30 Tage lang. Ja, du liest richtig: also mindestens 30 mal, dabei gehört die Hälfte der Shares die man macht zu Twitter.  Weil ich ja – wie mache von euch wissen – alles ausprobiere was ich so lese, werdet ihr jetzt in den nächsten 4 Wochen meine Versuchskaninchen sein. Wobei nicht mit 30 Posts, sondern mit 20.  Danach werden wir sehen ob das stimmt. Natürlich nur mit meinen informativem Content – Outfitpost & Co werde ich nicht so oft teilen, aber ich möchte nach den 4 Wochen euch sagen können ob das stimmt oder nicht. Und wie ihr das auch schaffen könnt. Wenn ich den Traffic verdopple, hat es funktioniert – we will see. Ich bin schon sehr neugierig!Diese Ansage hat aber dazu geführt, dass ich natürlich daran getüftelt habe wie ich effizienter bloggen kann. Ich tüftle noch immer, weil ich ja nicht meine komplette Zeit für den Blog einsetzen kann. Wer mich kennt, weiß: ich versuche meine gesamte Zeit optimal einzusetzen. Das gelingt mir mal mehr, mal weniger, aber ich werde immer besser – yeah! Deswegen gibts heute von mir die 10 Schritte rund um meine Blogpost und wo man diese Arbeit effizienter gestalten kann. So lets go.

  1. ContentplanIch erstelle immer eine Blogpost Liste und einen ganz genauen Content Plan. Ganz genau bedeutet, dass ich alles mit Tag und Uhrzeit schon einplane. Wer effizient sein möchte, sollte das auch tun. Lieber ein paar Stunden in die Planung investieren als später draufkommen, dass man Arbeit bündeln hätte können.( ca 4 Stunden im Monat)
  2. Foto/MoodboardVor allem bei Reisen oder Outfit Posts macht es Sinn sich klar zu machen was für Bilder man braucht: Ganzkörperfoto, Closeup, Details, Flatlay & Co. Und auch gut ist wenn man schon eine Idee hat wie das ganze aussehen wird. (ca 20 Minuten pro Post – manchmal auch viel weniger )
  3. Fotoübersicht & ShootingIch mache mir gerne eine Liste der Bilder die ich brauche oder sammle Bilder die mir gefallen auf meinem Handy. So kann ich meinem Fotografen gleich zeigen was ich will. (ca 30 Minuten pro Post) Das Shooting kann dafür ganz unterschiedlich dauern, aber mit dem geht es meistens sehr schnell.
  4. Fotos schnell bearbeitenMit Lightroom, einem Preset, etwas Lichtanpassungen & „Copy & Paste“ ist man in Windeseile fertig. Ich benutze gerne überall die gleichen Filter. Wer einige seiner VSCO Filter (HB1, HB2 & Co) zum Download haben möchte, findet einige hier. Wie ich meine Fotos organisiere, habe ich ja schon mal geschrieben. (je nach Fotos ca 1 Stunde pro Post)
  5. Fotos für Social Media – aber dalliInstagram, Pinterest, Facebook Header was man auch immer braucht, am schnellsten ist man mit Canva. Foto-Zusammenstellungen machen wir so gut wie immer über das Tool. Schneller geht es kaum.(Nutzt den Abcracadabra Button!) Template abspeichern, downloaden & fertig. Und wenn mal kein passendes Bild da ist, kaufen wir eines. (je nach Menge, aber meistens so 30 Minuten pro Post)
  6. Themen sammeln auf Evernote & FeedlyInteressanter Artikel? Ab nach Evernote damit. Ich sammle alles mit einem Klick auf Evernote. Wenn ich dann im Bett liege und Zeit zu lesen habe, lese ich alles & entschiede dann ob es nützlich ist oder nicht. Artikel die mich inspirieren und die gute Inhalte für einen meiner geplanten Blogs beinhalten, werden dann auch gleich gespeichert. Und wenn ich noch etwas suche, suche ich über Feedly oder Bloglovin. (on the go)
  7. Texte schreibenAlso ich schreibe ja meistens drei Artikel hintereinander. Sobald ich Lust habe zu schreiben, geht es auch schon los. Das ist meine Methode. Ich brauche pro Blogpost zwischen 25 Minuten bis 2 Stunden – je nachdem wie komplex das Thema ist.
  8. 25-30 Überschriften / Fragen /Sätze(Noch nicht erprobt) Wenn man 30 Post braucht, braucht man 30 verschieden Überschriften oder Texte um das gleiche ähnlich auszudrücken. Probiere es aus. Einfach mal zu einem Post 30 verschieden Zugänge zu suchen. Das geht bei einem Outfit-Post meistens nicht, aber mit einem informativen Post ist das oft gar kein Problem. Dazu habe ich mir gerade eine Vorlage gebastelt – schauen wir mal wie das wird. (rechne mit ca. 30 Minuten pro Post)
  9. Spread on Social MediaIch plane jeden fertigen Post auf Social Media. Meistens mehrere gleichzeitig. Mit Coschedule und der vorarbeiteten Fotos, Überschriften) brauche ich dann nur mehr ca 15 Minute pro Post. 30 mal? Bis her nicht, aber das startet jetzt – schauen wir mal wie lange ich dann brauche. Alte Posts müssen  natürlich auch da wieder geshared werden…More coming soon
  10. E-Mail – go with the flowBei Mailchimp kann man sich einfach den RSS Feed der letzten Blogposts hineinziehen. Eine Überschrift dazu, ein paar Zeilen für die Leser und vielleicht noch eine Ankündigung. In 30 Minuten ist man fertig. Ich habe das normalerweise einmal im Monat gemacht. Ziel für die nächsten 4 Wochen ist einmal die Woche. Schauen wir mal. Beim Gedanken “schwimme ich” schon Ha!

Eine  Menge, nicht? In meinen Kursen kam schon bisher mit meinen 10-15 shares ein raunen durch die Menge. Schauen wir mal ob die 30 ganz gezielten shares was bringen & wie das sich so etabliert. Was auf jeden Fall stimmt.  Wer gut vorplant kann sich eine Menge Zeit sparen. Vor allem bei den visuellen Dinge und bei der Recherche. Der Punkt wo ich am wenigsten optimieren kann ist beim Schreiben. Auch wenn man sich einfach angewöhnen muss auch aus einem größeren Thema einfach mehr Blogpost zu machen.Lust auf mehr? Keine Sorge. Ich werde die nächsten Wochen zu jedem Punkt noch mehr in die Tiefe gehen. Schließlich geht es gerade um einen Test und da werde ich sicher viel noch lernen.So lets do this!Starting the test now!Wer mehr wissen möchte rund um Blogging & Geld verdienen, kann gerne einer meiner Workshops besuchen. Der nächste Blog Boost Workshop findet am 24. September 2016 statt! Lets rock the blog!P.S. Für alle Newsletter Abonnenten  gibt es einen Gutschein im nächsten Newsletter!